1. Im Kino


    Datum: 27.01.2018, Kategorien: Gruppensex,

    sieht sich kurz um, geht dann an mir vorbei und setzt sich auf den Barhocker neben dem deinen. Er bestellt einen Wein, nippt an seinem Glas und sieht zur Leinwand. Er blickt kurz zu mir herüber, nickt mir freundlich zu, starrt dann weiter auf die Leinwand. Dort beginnt gerade ein neuer Film, bestehend aus kurzen Episoden, die die Lieblingsstellungen und Sexpraktiken der verschiedenen Kulturen anschaulich darstellen. Du kommst zurück vom Klo, lächelst mich unschuldig an und reichst mir demonstrativ deinen Slip, den du in der Hand hältst. Dabei zeigst du grinsend auf den feuchten Streifen, der gut erkennbar im Schritt schimmert. Mein Herz schlägt plötzlich bis zum Hals, die Vorstellung, du ohne Höschen, splitterfasernackt unter deinem Rock......... Du drängst dich an mich, legst deine Hand liebevoll auf meinen zwischenzeitlich harten Schwanz, streichelst ihn. Ein heißer Kuß, deine Zunge fordernd und gierig in meinem Mund, dann setzt du dich, drehst dich zu mir und spreizt deine Schenkel weit, dein Rock rutscht über die Beine nach oben und ich sehe deine blanke Muschi. Mein Penis zuckt bei dem Anblick und du drückst und knetest ihn ein wenig. Mit der anderen Hand fährst du dir zwischen die Schenkel, teilst die prallen Schamlippen, schiebst dir genüßlich einen Finger in dein Loch, keuchst leise, ziehst ihn wieder hervor und gibst in mir in den Mund. Dann drehst du dich wieder zur Leinwand, siehst erst zum Film, dann kurz zu dem Mann neben dir. Der hat von deiner lustvollen ...
    Aktion nichts bemerkt, er starrt auf die Leinwand, wo eine feurige Südländerin gerade von ihrem gutausgestattetem Lover von hinten verwöhnt wird. Sie stöhnt und keucht, krallt ihre Hände in das Bettlaken............. Auch wir schauen uns, scheinbar interessiert, den Film an, aber deine Hand liegt dabei noch immer auf meiner Lustlatte, meine Hand auf deinem Oberschenkel. Langsam streichle ich die zarte Innenseite, meine Finger tasten nach deiner Scham, streicheln die Schamlippen, ich drehe mich ein wenig zu dir, damit ich meine Hand besser zwischen deine Schenkel schieben kann. Du rutscht ein wenig nach vorn, meinen Fingern entgegen, spreizt die Schenkel weit auseinander, dein Atem geht schnell. Deine flinken Finger haben inzwischen meine Schwanz aus der Hose befreit, hart und prall steht er senkrecht zwischen meinen Schenkeln, du streichelst ihn, greifst fest an den Schaft, ziehst ein kleines Stück weit die Vorhaut zurück, schiebst sie wieder hoch, ziehst sie wieder runter, wieder hoch, immer nur ein kleines Stück. Es macht mich fast wahnsinnig und ich muss ein stöhnen unterdrücken. Plötzlich stupst du mich mit dem Ellenbogen, lächelst sanft und deutest mit dem Kopf auf unseren Sitznachbarn. Der starrt noch immer auf die Leinwand, aber seine Hand liegt zwischen seinen Schenkel, wo unübersehbar ein strammer Schwanz aus dem geöffneten Hosenschlitz ragt. Er streichelt und massiert ihn, seine Finger legen sich um den harten Stamm, ziehen die Vorhaut weit zurück. Die Eichel schimmert ...