1. Schwules Internat 2/02


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    schoss ich in Marcus Mund. Brav schluckte er alles. Die letzten Tropfen behielt er auf der Zunge und kaute anschließen darauf herum. „Köstlich“ rief er den anderen zu „schmeckt zwar leicht salzig-cremig aber überhaupt nicht eklig. Das war der Auslöser. Die vier, die noch geil mit saftender Latte dastanden, fielen übereinander her und lutschten was die Zungen hergaben. Bald war die Wiese erfüllt von saugendem Schmatzen und Stöhnen. Nach kurzer Zeit erschallte ein vielstimmiger Schrei „iiiiiicccchhhhh koooooooommmmmmmeeeeee.“ Vier Körper erbebten im Orgasmusrausch. Das brachte mich fast wieder auf Touren aber der Tag war noch lang. Es war gerade mal Mittag, wer weis was sich noch so ergab. Als sich alle wieder etwas erholt hatten, kamen die ersten Kommentare wie „das brauch ich täglich mehrmals“ oder „jetzt bin ich satt“ und „echt lecker, so eine Zwischenmalzeit.“ „So Freunde, das war jetzt der lustige Teil des Tages, wascht euch im See die Säfte ab und dann wird das Gelände erkundet. Wir wollen hier doch einen Grillplatz errichten und möglichst noch eine Schutzhütte, falls uns mal schlechtes Wetter erwischt“ verkündete ich. Sie trabten ab und wuschen sich, blieben aber hüllenlos. Mittlerweile war es sehr warm geworden. Die Umgebung wurde erkundet und für sehr gut befunden. Irgendwann fing Lars an zu fluchen, er hatte sich an was Hartem den nackten Fuß gestoßen, saß auf der Erde und bearbeitete seinen verletzten Fuß. Ich untersuchte die Verletzung kurz und stellte fest, dass ...
    nichts Ernsthaftes passiert war. Dann untersuchte ich die Stelle wo sich Lars gestoßen hatte und fand eine kleine Mauer. Mit den Händen entfernte ich das Gras und die kleinen, jungen Büsche vom Beton und stellte fest, das musste ein Stück von einem Fundament sein. „Jungs kommt mal zu Lars und mir“ rief ich die Bande zusammen „wir werden die Mauer freilegen und sehen wie groß das Ganze ist.“ Es dauerte nicht lange da war das ganze Ausmaß der Mauer zu sehen. Wir hatten das Fundament einer Hütte freigelegt, was wir an den herumliegenden Holzresten erkennen konnten. Das musste eine stattliche Hütte gewesen sein, den das Fundament maß grob, mit Schritten, abgemessen ca. 5x8 m. Das Gemäuer selbst war in einem guten Zustand, so dass man leicht darauf aufbauen konnte. „Was haltet ihr davon hier eine Grillhütte fürs Internat zu bauen. Mit Schutzraum und allem was dazu gehört?“ fragte ich die Jungs. „Das kostet aber ne Stange Geld“ warf Marcus ein. „Muss nicht unbedingt teuer sein, wir können ja versuchen eine gebrauchte Hütte zu bekommen und die selber erweitern“ überlegte ich. Nach dieser Entdeckung waren wir uns einig, das würde unsere Ferienfreizeitstelle werden. Ich nahm mir vor den hiesigen Bauunternehmer anzurufen und zu fragen ob er weis ob es in der näheren Umgebung sowas gibt. Wir gingen zurück zum Wasser und packten dort unsere Fresspakete aus, die uns die Küche zusammengestellt hatte. Die Getränke hatten wir im See gekühlt. Als alles verspeist war, machten eine Pause und ...