1. Onlinesklave Teil 02


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Schmerzen, die diese verursachen, nicht in der Lage. Bevor ich die Klammern wieder entferne, mache ich etliche Bilder für meine Herrin. Ich öffne die Klammern. Der Schmerz des zurück fließenden Blutes treibt mir nochmals die Tränen in die Augen. In diesem Moment ist mir klar, künftig werde ich nichts mehr vergessen, was ich zur Erfüllung der Anweisungen meiner Herrin benötige. In den nächsten Stunden trainiere ich mit dem Plug meine Maulfotze und meine Arschfotze. Entweder steht der Plug auf einem Hocker und ich ficke mich selbst im sitzen oder der Plug klebt an einer Wand und ich ficke mich mit nach vorne gebeugtem Oberkörper und gespreizten Beinen selbst an der Wand in den Arsch oder hockend in den Mund. Dabei stelle ich mir vor, wie ich dies vor den Augen meiner Herrin und ihres Ehesklaven mache. Auch die Vorstellung, von fremden Männern benutzt, von ihnen vor den Augen meiner Herrin ohne Rücksicht auf meine Gefühle missbraucht zu werden, erregt mich stark. Ich kann es nicht unterlassen und wichse mich selbst ohne abzuspritzen. Gegen 19.00 Uhr gehe ich mit voller Sklavenkleidung unter meiner normalen Kleidung essen. Es ist ein erregendes Gefühl, im Kreis meiner Kollegen und der übrigen Gäste, beringt, gestopft und mit Nylons bekleidet, zu sitzen. Zurück im Hotel, ziehe ich mich bis auf die Sklavenkleidung aus. Auch die Cockringe nehme ich bis auf einen ab. Nachdem ich nochmals auf Toilette war, lege ich mich ins Bett. Meine Beine fessle ich weit gespreizt mit 2 Expander ...
    ans Bett. Wichsend schlafe ich ein. Am nächsten Morgen werde ich vom Wecker aus einem unruhigen Schlaf gerissen. Sofort löse ich die Fesseln und beginne mit meiner Frühgymnastik. Dabei schaue ich mir einen Porno an und wichse mich immer wieder steif. Bevor ich dusche, trinke ich zwei große Gläser frische Morgenpisse. Fast einen halben Liter meiner Sklavenpisse nehme ich auf. Dabei denke ich an meine Herrin. Ich hoffe, dass ihr die Bilder gefallen, die ich während des Gläser Füllens und Pisse trinken mache. Herb läuft die warme Pisse in meinen Hals. Dabei stelle ich mir vor, wie ich unter meiner Herrin liege und sie mir ihre herrliche Morgenpisse gibt. Es ist eine geile Vorstellung, meiner Herrin und auf ihren Befehl auch ihrem Ehesklaven als Toilette zu dienen. Mein Schwanz wird steif bei dem Gedanken als Pissbecken benutzt und missbraucht zu werden. Vielleicht darf ich zur Belohnung die Fotze meiner Herrin lecken, ihre Rosette mit meiner Zunge anbohren und ihr einige geile Momente geben. Möglicherweise muss ich auch den Schwanz ihres Ehesklaven blasen oder mich von ihm in meinen inzwischen gut gedehnten Arsch ficken lassen. Nachdem ich geduscht habe, ziehe ich einen Cockring, Nylons und String an und gehe zur Arbeit. Während der Arbeit muss ich darauf achten, dass ich nicht die Beine überschlage. Dabei rutscht die Hose so weit hoch, dass die Nylons zu sehen sind. Meiner neben mir sitzenden Kollegin würde dies mit Sicherheit sofort auffallen. Immer wieder gehe ich auf Toilette ...