1. Mirian und Sopim


    Datum: 26.01.2018, Kategorien: Gruppensex,

    sie zwar, aber es stand ihr gut. "Zie zind zehr nett! Viel Dank für alles!" Schon gut, meinte ich und sah sie an. Ein leichtes Lächeln machte sie noch hübscher. Wir knabberten unser Teegebäck, sahen uns den Betrieb auf der Tankstelle an. Mein Blick fiel auf das große elektronische Thermometer. Die Temperatur von Minus 10 Grad auf Minus 3 Grad gestiegen. Auch meine Begleiterin hatte es bemerkt. "Nicht mehr so kalt, Wetter besser?". "Nein, gar nicht gut. Schnee fällt nur, wenn es nicht so kalt ist, ich glaube, bald wird es schneien." Wie auf Kommando fielen die ersten Flocken. Binnen weniger als zehn Minuten war es draußen weiß. Es wurde mal zeit, dass wir uns bekannt machten. "Ich heiße Peter, wie darf ich sie nennen?". "Oh ja, wie dumm, ich bin Sopim. Freunde sagen aber immer Soso. Zie dürfen Soso sagen, Herr Peter!" Ich sagte zu ihr: "Soso, lass den Herr weg, nur Peter, das ist besser so!" "Oh danke, Peter! Fahren wir weiter?". Ja, wir fahren bald, ich half ihr in den Parka und es ging nach draußen. "Schnee, wie schön", sagte sie, fast wie ein Kind. Ich griff vom Autodach etwas Schnee und formte einen Schneeball und warf ihn gegen ein Verkehrsschild. Sie machte es nach, räumte das ganze Dach ab und formte Schneebälle. Plötzlich aber rieb sie sich die Hände, sagte: "Schnee beißt mich in Finger!", es war ihr kalt geworden, sie hatte die erste Tücke des Schnees erfahren. Wir stiegen ein und fuhren vorsichtig los. Es fuhr sich im frischen Schnee noch recht gut, ich hatte ...
    gute Reifen drauf. Bald aber wurde es dicker und dicker, zudem wurde es bald dunkel und ich war gar nicht mehr so glücklich. Sopim saß da und genoss die sich immer mehr verhüllende Landschaft. In der Ferne sah ich gelbe Blinklichter. Streudienst, gar nicht so schlecht. Es wurde trotzdem immer schwieriger, ich sah im Rückspiegel auch gelbe Blinklichter, also fuhr ich rechts in eine Haltebucht und ließ den Wagen vorbei. Vorne hatte er ein Räumschild, hinten streute man Salz. Hinter diesem Wagen kamen wir etwas sicherer weg. Doch nach einer halben Stunde gab es einen Stau. Zwei LKWs hatten sich quergestellt, also Warnblinkanlage an und warten. Der Typ aus dem Streuwagen kam zu uns und meinte, es würde bestimmt noch 'ne Stunde dauern, bis hier wieder alles frei sei. Am besten bis Kallenfels zurück, dann über die U-71 bis nach Dornbusch, dann würde es bequem bis zur Autobahn gehen. OK, drehen, auf nach Kallenfels, doch einen Kilometer davor stand auch ein LKW quer, jetzt waren wir in der Falle. Sopin verstand gar nichts mehr. "Warum, was ist los, ich weiß nichts...!". Kurz vor uns war ein Gasthaus, ich plagte mich bis dahin, fuhr auf den Parkplatz und ging erst einmal allein in die Kneipe. Es waren noch Zimmer frei, schlimmstenfalls könnten wir hier übernachten. Ich ging zurück zum Wagen und erklärte der jungen Frau, wir warten, oder wir schlafen auch hier, je nachdem wie es sich entwickelt. Sie war erschreckt, aber ich beschwichtigte erst einmal. Sie kam mit ins Lokal, eine urige ...
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