1. Mario ist ein Arschficker


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    Fantasie, sich einen reifen dickschwänzigen Bock vorzustellen, der ihn aufspiesste. Am Anfang spielte Chris nur Rollenspiele mit Bernd und andern Kerlen und er liess sich von ihnen in der Fantasie auf alle mögliche Arten ficken, während er sich langsam wichste, bis es ihm unter der Schreibtischplatte kam. Mit der Zeit traf er Bernd regelmässig im Chat und erzählte ihm auch seine Erlebnisse mit Mario, von denen er gedacht hatte, dass er sie nie jemandem anvertrauen könnte. Und nun? Nun traf er sich sogar mit dem reifen Bock. Wie der wohl aussah? Ob seine Rute wirklich so fett war, wie Bernd immer sagte? Bernd wohnte im zweiten Stock eines grossen Jugendstilhauses in einer vornehmen Strasse. Chris klingelte, das Türschloss brummte, er trat ein und ging die breite Steintreppe hoch bis er vor einer riesigen schweren Holztür stand und ein zweites mal klingelte. Bernd öffnete und liess ihn eintreten. Er trug ein violettes Hemd mit offenem Kragen und Jeans und war etwas grösser als Chris und dazu massig wie ein Gewichtheber. Er lächelte freundlich. Die Wohnung hatte eine grosse Eingangshalle, so gross wie eine kleine Einzimmerwohnung. Schwere Teppiche, zwei kleine Ledersessel, eine teuer aussehende alte Kommode, ein riesiger Spiegel, mehrere grosse Türen. Chris war ganz eingeschüchtert. «Willkommen, Chris,» sagte Bernd freundlich, «Du willst sicher Duschen oder Dich frisch machen. Schau, hier ist das Bad, ich habe Dir auch schon was zum umziehen bereitgelegt. Wie verabredet,» ...
    grinste Bernd und öffnete eine der Türen die in ein grosszügiges Badezimmer führte. Alles Marmor und golden glänzende Armaturen. Chris staunte. Er zog sich aus und duschte. Auf einem verchromten Hocker lag eine kleiner Lendenschurz aus Leder und ein nietenbesetztes Halsband, an dem eine kurze, dünne Stahlkette hing. «Wow... der meint es wirklich ernst,» dachte Chris. Er zögerte erst, doch dann zog er beides an, schaute sich im Spiegel an und wurde schon ganz aufgeregt als er daran dachte, so angezogen in die grosse Eingangshalle hinauszutreten. Er betrachtete seinen schlanken Körper, die goldbraune Farbe seiner Haut, das Halsband, den Lendenschurz. «Stütchen18bi» dachte er und musste unwillkürlich grinsen. Ja, so sah er nun auch aus. Chris nahm seinen Mut zusammen und öffnete die Tür zur Halle. Auch Bernd hatte sich umgezogen. Er trug einen ledernen Slip und ein Harness aus verchromten Metallringen und breiten Lederriemen, die seinen massigen, behaarten Körper hervorhoben und ihm etwas brutales verliehen, obwohl Bernd ihn wieder freundlich anlächelte, während er ihn wohlwollend taxierte. Ein starker Bock, tatsächlich. «Nett siehst Du aus, Chris» meinte er. Chris war etwa 173 gross und sehr schlank, während Bernd ihn um etwas mehr als einen halben Kopf überragte. Bernd legte ihm seine grosse Hand auf die Schulter und geleitete ihn zu einer Tür, die er mit der andern Hand öffnete. «Wir gehen ins Wohnzimmer» sagte er und schob ihn in den grossen Raum, während er hinter ihm die Türe ...
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