1. Max


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    Dies ist ein Netzfund und entstammt nicht meiner Feder Max, der Nachbarsjunge... Es war kurz nach 9 als es an der Tür unserer 4-Zimmerwohnung klingelte. Ich stand mit triefend nassen Haaren über die Badewanne gebeugt und war sehr darin bemüht, ein Handtuch vom Waschbecken hinter mir zu angeln, ohne dabei - wie sonst immer - das Badezimmer unnötig unter Wasser zu setzen. Noch einmal klingelte es. &#034Komme gleich!&#034, rief ich laut und ließ ein etwas leiseres &#034Mist!&#034 folgen, als mir klar wurde, dass ich gar kein Oberteil anhatte und ja schlecht barbusig zur Tür konnte. Zum Glück lag ein halbwegs sauberes T-Shirt meines Mannes ganz oben auf dem wieder viel zu hohen Wäschestapel. Rasch zog ich es mir über und wickelte mir das Handtuch turbanähnlich um den Kopf. Wer mochte das wohl sein? - Mein Mann war schon früh ins Büro und die Kleine schon seit einer guten Stunde im Kindergarten. Der Postbote? - Nein. So früh war der in unserem Stadtteil nie unterwegs. Umso neugieriger öffnete ich daher die Tür und blickte kurz darauf in die blauen Augen des erst vor einer Woche hergezogenen Nachbarsjungen. &#034Hallo Max!&#034, begrüßte ich den etwas hilflos vor mir stehenden Burschen. &#034Was führt Dich denn so früh am Morgen zu mir?!&#034 &#034Oh, äh, ich soll das hier von meiner Mutter abgeben...&#034, stammelte er zögerlich. Während er noch sprach fiel mein Blick auf ein großes Kuchenblech, an das er sich zuvor noch schützend geklammert hatte und mir nun förmlich hinhielt. ...
    Ich musste unwillkürlich lächeln, so süß und unbeholfen, wie er sich anstellte... Kaum zu glauben, dass ein 20-jähriger und - wie mir schon bei der &#034Kennenlern-Grillparty&#034 vom vorausgegangenen Wochenende aufgefallen war - attraktiver, junger Mann, einer 17 Jahre älteren Frau gegenüber so schüchtern auftreten konnte. &#034Das ist aber nett! Hab ich schon fast vergessen! Möchtest Du kurz reinkommen? - Auf 'ne Tasse Kaffee vielleicht?&#034 Zu meinem Erstaunen erwiderte er: &#034Ja, Frau Meier! Warum nicht...?!&#034 &#034Ja dann hereinspaziert! Und übrigens: ich bin die Sabine! Und nicht die &#034Frau Meier&#034...&#034 Mit diesen Worten nahm ich Max das Blech ab und ließ ihn herein. &#034Einfach geradeaus durch in die Küche! Bin gleich da.&#034 Ich huschte zurück ins Badezimmer, zog mir das zwischenzeitlich durchnässte Handtuch aus den Haaren und bürstete sie mir kurz durch. Ein kurzer Blick in den Spiegel: &#034Ja! So kann ich mich blicken lassen.&#034 Noch während mir dies durch den Kopf ging wurde mir bewusst, in welch' aufreizendem Aufzug ich eigentlich steckte: ein weißes Shirt, in dem oben rum meine Titten kaum Platz genug fanden und durch dessen Stoff sich meine Nippel - mehr als nur andeutungsweise - abzeichneten, während es nach unten hin schlabbernd kurz über meinen Knien abschloss. &#034Kein Wunder, dass Max noch mit rein wollte...&#034, dachte ich mir und grinste meinem Spiegelbild zu. Das war - so zumindest denke ich im Nachhinein - der kurze Moment, der alles ...
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