1. Verliehn im Urlaub Teil 03


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: BDSM,

    fragte Manuel, „was hast du mit mir vor?", worauf er mir antwortete, „wir werden jetzt zum Strand fahren und du wirst mit den beiden Jungs ficken, die zwei kommen übrigens aus Barcelona, die beiden freuen sich schon darauf dich zu vögeln". Als wir bezahlt hatten, der Kellner konnte dabei seinen Blick kaum von meiner Möse abwenden und auch die beiden Männer, die mich nach Manuels Willen ficken sollten, aufstanden, gingen wir zum Parkplatz. Die beiden jungen Spanier hatten einen Leihwagen, es war ein Opel Corsa und Manuel sprach mit ihnen etwas auf spanisch, was ich natürlich nicht verstand. Er kam zu unserem Auto und sagte zu mir, „wir fahren nach Playa Bianca, die beiden werden uns hinter her fahren". Ich fragte ihn während der Fahrt, warum er mich von anderen, fremden Männern ficken lassen wollte, worauf er zu mir sagte, „es geht mir darum, dir klar zu machen, das du nichts anderes als ein Objekt meiner Lust bist, du wirst, bis übermorgen dein Mann zurück kommt, noch einiges erleben und ich würde dir raten, meine Anweisungen zu befolgen, wenn du das nämlich nicht tust, werde ich dich so bestrafen, das dir die Session von gestern Nacht, dagegen wie ein Kaffeekränzchen vorkommen wird". Ich antwortete ihm nicht mehr auf diese Ankündigung, was hätte ich auch dazu sagen sollen, ich war nun einmal seine Sklavin, wenn auch nur leihweise. Wir fuhren etwa zwanzig Minuten, irgendwann hörte die asphaltierte Straße auf und wir fuhren, in einer riesigen Staubwolke, auf einer Art ...
    befestigtem Feldweg. Manuel kannte sich offensichtlich aus und als er sein Auto parkte, war etwa 20 Meter unter uns, nur durch einen Fußweg zu erreichen, eine schöne kleine Bucht zu sehen, gottlob war außer uns, weit und breit kein Mensch zu sehen. Die zwei jungen Männer stiegen, ebenso wie wir aus, einer der beiden holte eine Iso Matte aus dem Kofferraum und die beiden folgten Manuel und mir, hinunter zum Strand. Es lagen ein paar riesige Lavafelsen im Sand und ich setzte mich erst einmal auf einen dieser Felsen. Manuel sagte etwas auf Spanisch zu den beiden, was ich natürlich nicht verstehen konnte, aber plötzlich war die Hand des einen Jünglings unter meinem Minirock auf meinen Oberschenkeln, da ich ja keinen Slip trug hatte er auch gleich seine Finger in meiner Möse, die natürlich in Erwartung des Geschehens, schon eine ganze Zeit lang recht feucht war, während der zweite Spanier, seine Hand unter mein Top schob, meine Titten abgriff und meine Brustwarzen zwirbelte. Langsam fuhr seine Hand weiter unter meinem Rock, immer tiefer zwischen meine Beine. Ich öffnete geil meine Schenkel ein wenig weiter, so dass er einen guten Zugang zu meiner Möse hatte. Der andere zog mir inzwischen mein Top über den Kopf und machte sich an meinen Nippeln zu schaffen. Während die beiden mich so begrapschten, griff ich ihnen, mit jeweils einer Hand, zwischen ihre Beine und stellte fest, dass auch die beiden jungen Spanier schon ganz schön in Fahrt waren. Ihre Schwänze fühlten sich schon sehr steif an. ...
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