1. Verliehn im Urlaub Teil 03


    Datum: 25.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Weile tief in meine Kehle gefickt hatte, spritzte auch er mir meinen Mund und meine Kehle mit seinem Sperma voll. Als ich ihm seinen Schwanz mit meiner Zunge gesäubert hatte, nahm Manuel mir die Handschellen wieder ab und fesselte mich dafür, mit weit gespreizten Beinen und Armen auf das Bett. Er beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr, "so Chris, meine kleine dreckige Hure, das war noch lange nicht alles, wenn wir zurück sind, werden wir dich nochmals richtig durchficken und noch einiges mehr mit dir machen, aber das wirst du dann schon erleben. Damit deine Möse schön warm bleibt, solange wir weg sind, bekommst Du noch was feines!", mit diesen Worten, schob er mir einen großen, bereits eingeschalteten Dildo, so tief es nur ging in meine Möse und verabschiedete sich dann, "bis später Chris!". Ich weiß nicht, wie lange ich mit dem Vibrator in meiner Möse, so da lag, ich war schon endlos geil, der Vibrator hatte mir einige kleinere Orgasmen beschert. Manuel stand mit den zwei Männern von vorher und noch zwei anderen Typen vor dem Bett auf dem ich festgebunden war. Diese beiden Männer waren mir jedenfalls von Anfang an unsympathisch, ihre musternden, kalten, abschätzenden Blicke gingen mir auf die Nerven, besonders, weil sie mir mit einem ziemlich dreckigen Grinsen, auf den Vibrator in meiner Möse starrten. Diesen zog mir Manuel jetzt heraus, er sagte zu mir, „jetzt kriegst du ein paar richtige Schwänze zu spüren, die dich richtig verwöhnen werden" und löste mir ...
    meine Fesseln. Kaum lag ich ohne Fesseln auf dem Bett, drehten mich ein paar Hände auf den Rücken und irgend welche Finger wühlten in meinem Schoß. Meine Schamlippen waren, auch von der Dauerbehandlung mit dem Vibrator, ziemlich angeschwollen, mein Kitzler musste mir, geil wie ich war, weit hervor stehen. Ich spürte, wie erst einer, dann zwei Finger in meine Fotze eindrangen, ich stöhnte leise auf, tief drangen die Finger in mich ein, erforschten jeden Millimeter meines Inneren. Selten hatte ich so eine Lust erlebt. "Bitte, nicht!" keuchte ich, meinte aber, wenn ich ehrlich war, genau das Gegenteil. Der Mann, dessen Finger sich mit meiner Möse beschäftigten, sagte etwas auf spanisch, was ich natürlich nicht verstand. Manuel sagte darauf zu mir, „du bist meine Sklavin, begreife endlich, dass du keinen eigenen Willen mehr hast, du wirst alles zulassen was wir mit dir machen" und ich antwortete ihm devot, „ja, Manuel". Der unbekannte Spanier zog jetzt seine, mit meinem Saft verschmierten Finger aus meiner Möse heraus und hielt sie mir vor meine Nase. Ich konnte meinen eigenen Saft riechen, dann steckte er mir seine Finger in den Mund und ich lutschte sie ihm auch gehorsam ab. Die anderen Männer sahen genüsslich dieser Szene zu und Manuel befahl mir, „zeig ihnen deine Fotze und deine Titten". Ich hielt ihnen meine Brüste hin, zwirbelte selbst meine steifen Nippel, dann spreizte ich meine Beine, machte meine Schenkel total breit und ermöglichte den Männern einen Blick auf meine ...
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