1. So kann es gehen...Teil 8


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Tabu,

    Abrupt hörten sie auf als die Kinder wieder ins Wohnzimmer kamen. Natürlich hatte ich noch einen Steifen und die beiden Frauen waren nass. Florian schaute etwas verlegen und fragte dann, warum mein Penis so groß sei. Ich wollte ihm antworten aber Saskia übernahm diese Rolle sofort „das ist eine Erektion, die kommt halt, wenn man kuschelt und es ist völlig natürlich und überhaupt nicht schlimm.“ Flo sah uns nickend an und dann wir kuschelten uns nebeneinander auf das Sofa, links Saskia und rechts Dodo und die k**s verteilten sich zwischen uns auf das Sofa. Florian setzte sich auf Dodos Schoß und sahen fern, wie selbstverständlich. Für Astrid war das alles ein Spiel und sie schlief relativ schnell neben uns auf der Couch ein. Saskia hatte Katrin im Arm und Katrin schaute oft an sich und an ihrer Mutter hinab. Saskia war etwas verwundert und sah auch mal hin. Dabei bemerkte sie, dass auch an Katrin die Schmuserei nicht spurlos vorbeiging, war sie doch auch sehr feucht zwischen den Beinen. Als ungewöhnlich kann man es bezeichnen, nicht aber als unmoralisch. FKK ist natürlich und wir waren eine rundum zufriedene Familie. Nur, falls jetzt die Moralapostel der Gesellschaft diese Zeilen lesen sollten. In den nächsten Monaten war das Wetter super und wir konnten getrost in Richtung Ran de Chabrier fahren weil unsere Kurzen von den Eltern beaufsichtigt wurden. Saskia packte die wichtigsten Sachen und kaum Kleidung ein und an einem Donnerstag fuhren wir los. Bei unseren Kindern flossen ...
    die Tränen in Strömen und wir hatten, trotz Vorfreude auf Claude und Carola, auch einen Klos im Hals. Dieser war allerdings mit jedem Kilometer in Richtung Frankreich weniger geworden und so passierten wir die Grenze. Als wir am ersten Rastplatz anhielten um uns, weil wir es so spannend fanden, erst mal unserer Kleidung entledigten, sahen wir ein anderes deutsches Wohnmobil, dass direkt neben dem unseren hielt. Die „Besatzung“ bestand aus einem jungen Paar aus der Nähe von Iserlohn. Wir wunderten uns etwas, denn beide waren recht „jung“ für einen Urlaub im Mobilheim. Als sie uns sahen, wie wir gerade dabei waren nackt einzusteigen, sprachen sie uns kurzerhand an und stellten sich vor. Ihre Namen waren Peter (21) und Jessica (17). Das Wohnmobil gehörte seinem Vater uns es war der erste gemeinsame Campingurlaub der beiden. Sie erzählten von einem befreundeten Pärchen aus der Schweiz und das sie diese auf einem Rastplatz vor Lyon. Saskia fragte ganz naiv, wie es denn da zum Meer ginge und Peter lächelte und meinte nur, dass es kein Platz am Meer sei, sondern einer an einem kleinen Fluss mit Namen Céze. Saskia und ich sahen uns an, die Mundwinkel zogen sich höher und wir prusteten los. Die Beiden schauten uns an und nicht alleine die Tatsache, dass wir nackt vor ihnen standen, ließ sie noch verwirrter drein schauen. „Ihr wollt bestimmt zum Communay Sud“, sagte ich. Sie schauten noch eine Spur verwundeter und bejahten die nicht gestellte Frage. „Woher wisst Ihr das?“, wollte Peter ...
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