1. Meine sexuelle Ausbildung - Teil 1


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Gruppensex,

    rasiert. Sonst hatte ich wenigstens meine Schamlippen frei und nur ein kleines Dreieck stehen gelassen, jetzt aber war alles behaart. Sie stand auf, nickte mir zu und gab mir zu verstehen mitzukommen. Im ersten Stock gab es ein Badezimmer. Dort bekam ich ein Handtuch, einen Rasierer, Rasierschaum und die Anweisung mich zu rasieren. Sie setzte sich auf die Kloschüssel und schaute mir zu. "Na los! Aber alles ganz blank, verstanden? Hier gibt es keine Haare auf der Muschi! Was sollen den die Jungs von Dir denken? Du willst doch Profi werden, oder?" Freute sie sich, als die scharfen Klingen über meine empfindlichen Schamlippen glitten. Ich konnte gar nicht sagen, saß nur mit gespreizten Beinen da und merkte, dass ich irgendwie heiß wurde. Nach und nach wurde ich feucht und ich fühlte mich unruhig. Natürlich versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen, was mir scheinbar gelang. Ich war noch nicht fertig, da hatte Frau Theiß ihr Handy in der Hand und begann zu telefonieren. Was ich da hörte haute mich fast um. "Hey Dirk, ja... ich bin es... genau! Hast Du Zeit?" Pause. "Jetzt! Klar!" Pause. "Und... nein, Sven auch? Frag mal grad!" Pause. "Ja super! Hör zu, mach fertig und komm zu mir. Bring Sven wenn es geht auch mit, hörst Du? Ich hab hier ein brandheißes Mädchen für euch. Die wartet drauf euch kennen zu lernen!" Pause. "Ja genau! Sie will zwei Jungs für sich allein, richtig! Schlaumeier! Sieh zu! Bis gleich!" Zack! Ich war das Mädchen. Ohne Frage! Ich begann fast augenblicklich ...
    am ganzen Körper an zu zittern. Vor einer Minute hatte ich mir meine Muschi mit klarem Wasser abgespült und war ganz zufrieden mit dem Ergebnis gewesen. Jetzt diese Ansage! Zusammen gingen wir wieder runter ins Wohnzimmer. Dort "durfte" ich mich wieder auf den Teppich setzen und die Dame nahm auf dem Sofa Platz. "So meine Kleine, dann üben wir mal noch solange, gell? Knie dich mal auf allen Vieren runter, so wie ein Wauwau. So möchte ich, dass Du dich gleich Deinen Freunden präsentierst. Die Zwei sollen Dich gleich in der richtigen Stellung kennen lernen." Ich war jetzt völlig von der Rolle, kniete hier in irgendeinem Wohnzimmer und reckte meinen Hintern hoch. War ich noch bei Trost? War ich eine läufige Hündin, oder was? Aber dafür war ich doch hier hin gekommen. Ich hatte mir doch so etwas gedacht. Die Dame hatte doch mehr als verständlich erklärt, was mich erwarten würde. Als ich aber zum ersten Mal in DIE eindeutige Situation gestoßen wurde, war mir total mulmig zu Mute. Genau das erkannte die Dame und kam zu mir. Sie kniete sich zu mir runter, streichelte mir über den Rücken und schob mir die Haare aus dem Gesicht. "Schau mich mal an. Los Camilla, schau mal! Hey, was ist denn? Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin doch dabei. Ich lassen Dich jetzt von den beiden Jungs mal ficken damit ich sehe wie Du drauf bist. Die Beiden sind echt ok! Die werden Dir gefallen." Bis Dirk und Sven kamen, übte die Dame mit mir noch die Doggy-Stellung. Sie kniete neben mir und drückte ...