1. Melanies Tagebuch Teil 6


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Seit der Radtour sind nun gute 8 Wochen vergangen. Ich selbst war jede Woche zur Nachsorge bei einem Piercer meines vertrauens und kann nun sagen das die Stichkanäle einwandfrei abgeheilt sind. Eine Lehrstelle oder auch ein Studium habe ich noch nicht angefangen da ich mir erst mal ein Jahr Zeit nehmen will um zu wissen was ich überhaupt machen möchte. Klar liege ich damit meinen Eltern auf der Tasche, aber die beiden haben meine Entscheidung diesbezüglich sogar gelobt. Wie sagte Papa doch. &#034Alles ist besser als so ein Werdegang wie deine Schwester&#034. Damit was das Thema durch und da die beiden ja daueruterwegs waren hatte ich viel Zeit und Raum um mit mir und meinen Vorlieben besser klar zu kommen. Meine Piercings hatte ich in den letzten Wochen nicht in meine Sessions einbezogen. Da wollte ich warten bis diese einwandfrei abgeheilt sind. Jetzt, es war 8 Uhr morgens, stand ich nackt vor dem Spiegel. Ich drehte meine Nippelpiercings und zog leicht an ihnen. Dabei bemerkte ich wie es in meiner Lustgrotte anfing zu kribbeln. Ich stellte nun meine Beine etwas auseinander und zog an meinem Klitpiercig, so das meine Perle schön sichtbar herauskam. Da war es wieder. Diese Lust. Diese Geilheit. Die Sucht nach dem neuen. Ich holte die Kette mit dem O-Ring und den 3 Piercingringen aus meiner Schmuckschatulle. Jetzt wo alles verheilt war konnte ich ja damit zusätzlich spielen. Ich holte mir also meinen Schreibtischstuhl und setzte mich mit weit gespreizte Beinen vor den ...
    Spiegel. Dann Tauschte ich den kleinen Ring gegen den Großen, der nun nicht mehr in mir verschwand sondern meine Perle offen herausgucken ließ. Danach richtete ich die Kette und wechselte auch die Piercings an meinen Nippeln. Nur langsam richtete ich mich aus der leicht geduckten Haltung auf, was nach und nach für eine leichten Zug auf Nippel und Klit sorgte und letztere noch etwas weiter herauszog. An einen BH war jetzt natürlich nicht mehr zu denken. Anziehen musste ich mich dennoch und so fiel meine Wahl auf einen Mini und ein T-Shirt. Einen String zog ich an. Alleine schon damit dieser meinen Saft aufnehmen konnte, da mich das Ganze in Erregung versetzte. Nun fing ich mit meinen Vorbereitungen an. Als erstes bezog ich mein Bett mit meiner neuesten Errungenschaft. Einem Lacklaken. Danach legte ich die Hand- und Fussschellen zurecht. Ich hatte mir extra eine Paar Handschellen gekauft mit einem Timelook. Zwei Stunden würden diese mich komplett gefangen halten ohne das ich eine Chance haben würde mich zu befreien. Dann bestelte ich mir eine Konstruktion die ich an meinen Haken über dem Bett befestigen konnte. Wasser sollte langsam von der einen Flasche in die andere fließen und somit den Zug an der Kette erhöhen. Ein erster Testlauf war erfolgreich und somit befestigte ich das Ganze an dem Deckenhaken. Die Vorbereitungen waren jetzt abgeschlossen und ich zog meine Kleidung wieder aus. Nun wollte ich aber auch noch etwas für meinen Spaß tun. Ich ging also erstmal ins Bad und spülte ...
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