1. Susanna


    Datum: 24.01.2018, Kategorien: Reif,

    bewusst, dass sie ja in einem fremden Bett schlief. Sie stieg aus dem Bett und orientierte sich an dem Lichtschein einer Steckdosenleuchte, dass den Raum dezent beleuchtete. Sie fand den Schalter, schaltete das Licht an. Sie zog sich den Bademantel über und ging leise den Flur entlang zur Treppe. Beide, Flur und Treppe waren ebenfalls dezent beleuchtet. Sie stieg leise die Treppe hinunter und wollte in die Küche gehen um etwas zu trinken, da sah sie durch die leicht geöffnete Wohnzimmertür einen Lichtschimmer. Sie ging zur Tür schob sie etwas auf und sah, Ralf auf der Couch sitzen, der in einem Buch lass. Ralf spürte einen leichten Luftzug, sah zur Tür und erblickte Susanna. Er bat sie doch herein zu kommen. Sie trat ins Zimmer und sagte, "ein lautes Geräusch hat mich geweckt, ich Durst und war auf dem Weg zur Küche, da sah ich den Lichtschein." Ralf legte das Buch auf den Couchtisch, stand auf und fragte, "was möchten Sie trinken, ich habe hier einen sehr milden Rotwein, möchten Sie ein Glas davon oder möchten sie lieber Wasser oder Bier?" Susanna nickte ihm zu und sagte, "ein Glas Wein bitte" und trat an die Couch heran. Ralf holte ein Glas aus einer Vitrine, füllte es und reichte es Susanna, nahm seines und prostete ihr zu. Sie tranken einen Schluck und so dicht vor einander stehend sahen sie sich stumm in die Augen. Nach einer Weile sagte Ralf "setzen Sie sich doch." Susanna nahm auf der Couch Platz, Ralf setzte sich ihr gegenüber in einen Sessel, schaute auf die Uhr, ...
    es war kurz vor vier Uhr und sagte, "je nachdem wie man es nimmt, ist es entweder schon sehr spät oder schon sehr früh. Ich habe gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen ist. Das Buch ist sehr spannend, aber jetzt ist es auch für mich Zeit noch ein bisschen zu schlafen." Er hatte bemerkt, dass Susanna immer wieder versuchte ein Gähnen zu unterdrücken, was ihr aber nicht gelang. Er trank Susanna noch mal zu und erhob sich. Susanna stand ebenfalls auf und sie gingen zusammen nach oben. Vor der Schlafzimmertür blieb Susanna stehen nahm Ralfs Hand schaute ihn mit leicht zur Seite geneigten Kopf und sagte, "ich komme mir in dem großen Bett so einsam und verlassen vor, bitte legen sie sich doch zu mir." Ralf sah sie mit großen Augen ziemlich verdutzt an, sagte nach kurzem Überlegen, "ich glaube das ist keine gute Idee, ich finde es ist besser ich geh ins Gästezimmer. Ich weiß nicht ob ich ihren Reizen widerstehen könnte." Susanna sah ihn lächelnd an,, "sie brauchen keine Angst haben, es wird nichts passieren, was ich nicht will. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen nahm Ralfs Kopf in beide Hände und hauchte ihm einen leichten Kuss auf den Mund. Dabei öffnete sich ihr Bademantel und als sie einen Schritt zurück machte konnte Ralf ihre Brüste, ihren Leib und auch ihren leicht mit dunklen Schamhaaren bedeckten Venushügel sehen und starrte Susanna fasziniert an. Da erst bemerkte Susanna das Missgeschick, bedeckte ihre Blöße wieder und sagte, "Ihrem Gesichtsausdruck nach, hat ihnen ...
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