1. Erst mit 45


    Datum: 23.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zusammen, und danach fiel er in sich zusammen. Das konnte doch wohl nicht sein, oder? War ihm von diesem Kuss echt einer abgegangen??? Während ich das noch dachte, machte sich Jörg los, murmelte was von "Entschuldigung", rutschte von der Riesencouch und verschwand irgendwo. "Na super, wenn das so weiter geht, wird es ja ewig dauern, bis ich auch zu meinem Vergnügen komme", schoss es mir durch den Kopf, aber -- genau betrachtet -- war ich ja nicht zu meinem Vergnügen da. Da kam Jörg auch schon zurück, mit hängendem Kopf, und blieb vor der Couch stehen. "Okay, Jörg", sagte ich, "das ist doch überhaupt kein Problem! Wir machen es alles in Deinem Tempo. Komm wieder her!". Er legte sich wieder neben mich, und wir begannen von neuem mit dem leidenschaftlichen Küssen. Mir gefiel das gut, denn ich bin ein echter Kuss-Freak, aber dann spürte ich seinen Krampf von neuem: ihm war wieder einer abgegangen! Und wie so viele Männer fiel er auch sofort danach in tiefen Schlaf. Wenigstens in dieser Hinsicht war er normal!!! Da lag nun diese schlafende männliche Jungfrau von knapp 45 in meinen Armen -- was sollte ich tun? Der Abend war vorbei, das war klar. Ich ließ ihn auf der Couch liegen, suchte noch schnell einen Zettel und schrieb "Schlaf gut, mein Schöner" darauf und fuhr nach Hause. Am nächsten Morgen rief ein total zerknirschter Jörg an. Ich redete ihm sein schlechtes Gewissen aus, und wir abredeten uns für Sonntagabend. Als ich an diesem Abend vor seiner Tür stand, hatte ich mich ...
    zurechtgemacht. Ich trug den schwarzen Spitzenbody, der meine Riesenbrüste gut in Form hält und einen langen Schlitz zwischen den Beinen hat. Er öffnete die Tür, ich steckte ihm ohne Worte meine Zunge in den Mund und schob ihn knutschend auf die Fick-Couch, blieb aber selbst davor stehen und legte einen kleinen Striptease hin, bis ich nur noch den Body anhatte. Seine Augen stießen deutlich nach vorne, als ich meine Hände über meine Brüste gleiten ließ, die Knie leicht beugte und mir die Hände so zwischen die Beine schob, dass die Schamlippen in dem Schlitz sichtbar wurden. Er schluckte schwer, als ich neben mich neben ihn auf die Couch legte und sagte"Leg los -- das ist heute alles deins!" Das überforderte ihn natürlich; er blieb erst einmal auf bekanntem Terrain und küßte mich. Sein Kuss zeigte aber, dass er die Lektion vom letzten Mal verstanden hatte: der Zungenkuss war vom Feinsten! Aber damit wollte ich mich heute nicht zufrieden geben! Langsam wurde ich von dieser ganzen Geschichte auch richtig scharf, und ich wollte endlich einen Schwanz, seinen Schwanz in mir fühlen! Ich griff nach seiner rechten Hand und legte sie auf meine rechte Titte. "Jörg, streichele sie, knete sie, tue etwas" -- ich hatte es langsam echt nötig!!!" Er gehorchte, streichelte erst die eine, dann die Brust. Unter der schwarzen Spitze wurden meine Nippel hart, meine Möse begann zu vibrieren -- mein Gott, Jörg, nicht aufhören. Ich streifte die Träger von meinen Schultern und ließ meine Titten frei. Er ...