1. Die Arbeitskollegin 01


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Vorab: Dies ist mein erster Versuch, meine wahren Erlebnisse nieder zu schreiben und anderen zugänglich zu machen. Habt also ein wenig Nachsicht, aber spart auch nicht mit konstruktiver Kritik. Natürlich hoffe ich dass einigen dieser erste Versuch auch gefällt, denn das motiviert natürlich zum weiter schreiben. Und jetzt.... Viel Spaß beim Lesen. Ich war Ende 30 und seit knapp einem Jahr Single als ich in das Unternehmen wechselte. Michaela fiel mir sehr schnell auf. Aber das war nicht verwunderlich, denn jeder normale Mann verdrehte sich den Kopf wenn sie in ihrem Business-Outfit durch die Gänge und Grossraumbüros lief. Immer perfekt gekleidet. Meist eng anliegende, glatte, knie-lange Röcke, die Ihren herrlichen Hintern betonten. Dazu Pumps, dunkle Nylons und Blusen. Je nach Situation und Wetter darüber ein Jackett. Dezent und klassisch, aber nie langweilig oder zu aufreizend, auch wenn sie meist die oberen Knöpfe auf ließ und man das üppige Dekolleté sah. Sie wirkte nie anstößig oder gar nuttig. Und das Dekolleté war wirklich ansehnlich. Ich schätzte ihre Brüste auf gute C, vielleicht schon D-Körbchen. Das ganze in Verbindung mit einem schlanken, wohl proportionierten Körper und schulterlangen, glatten, blonden Haaren brachte in der Firma jeden normalen Mann zum sabbern.Vielleicht machte es auch die zu Ihr passende Brille, dass sie trotz allem immer professionell, kühl und nüchtern wirkte. Ich ertappte mich mehr als einmal, wie ich Ihr hinterher starrte, mir vorstellte dass ...
    die Nylons halterlose sind, sie sich nach vorne beugt und mir ihren herrlichen Fickarsch entgegen reckt. Oft genug erzeugten diese Gedanken eine ziemliche Enge in meiner Hose. Dazu kam noch erschwerend, dass ich seit knapp einem Jahr Single war und daher sowieso unter chronischem Notstand litt. Da wir in unterschiedlichen Abteilungen arbeiteten, kannten wir uns nur vom sehen und "Guten Tag" sagen. Natürlich hatte ich über Arbeitskollegen sehr schnell heraus bekommen, dass sie zwar nicht verheiratet ist, aber in einer festen Beziehung lebt. Damit verstieß Sie direkt gegen zwei meiner "Anbagger-Regeln": Arbeitskollegin und in festen Händen. Kann nur Ärger geben, also nichts für mich. So vergingen 3 Monate. Eines Tages rief mein Chef mich zu sich ins Büro. Ein neues Projekt stand ins Haus und ich sollte maßgeblich daran mitarbeiten. Da ich ja noch relativ neu war, bekam ich Unterstützung. Und diese Unterstützung war sie, Michaela. Es gab einiges vorzubereiten und danach ging es dann für einige Tage in eine weit entfernte Niederlassung im Osten. Wir arbeiteten gut zusammen, freundeten uns ein wenig an, aber sie blieb jederzeit sachlich und absolut professionell. Dann kam der Tag der Abreise. Eine lange Fahrt mit einem Firmenwagen. Ich holte sie zu hause ab. Unser Terminplan war sehr eng, also nutzten wir die lange Fahrt zur Vorbereitung. Kaum angekommen hetzte ein Termin den anderen und der Tag verging wie im Flug. Dann, endlich Feierabend. Ich wollte nur noch schnell ins Hotel, ...
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