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Sommersex
Datum: 23.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Hi Lucky, es ist Samstag. Du bist schon seit Mittwoch morgen auf Dienstreise in den Staaten. In der Nacht zu Mittwoch haben wir uns endlos geliebt und keinen Schlaf bekommen, so dass ich in den letzten Tagen ziemlich kaputt war und an Sex kaum denken konnte. aber seit heute morgen ist die Geilheit wieder da. Du wirst zwei Wochen weg sein, ich weiß kaum, wie ich das aushalten soll. Heute morgen habe ich mich selbst befriedigt. Es war schön, aber irgendwie bin ich inzwischen schon wieder scharf. Wir haben ausgemacht, dass wir die zwei Wochen nicht in Abstinenz verbringen müssen, uns aber gegenseitig unsere Erlebnisse zumailen. Ich ziehe mich also an -- oder besser gesagt aus *grins* -- um mein erstes Abenteuer zu locken. Ich habe mir gestern ein tolles Kleid gekauft. Es ist schwarz und sieht auf den ersten Blick hochgeschlossen mit kleinem V-Ausschnitt aus. Wenn ich mich bewege, sieht man, dass es vorn vom Halsausschnitt bis zum Bauchnabel geschlitzt offen ist. Die Stoffkanten sind so versteift, dass es nicht auseinander fällt, sondern sich nur bei Bewegung etwas öffnet und man Einblick in das Tal zwischen den Brüsten erhält. Das Kleid geht nur eine handbreit über den Po. Außer dem Kleid trage ich nur einen langen Ohrring und ein paar hochhackige schwarze Sandalen. Ich schminke mich und ziehe los. Ich hoffe, wenn ich wieder zurück bin, habe ich dir etwas heißes zu erzählen. Das Wetter ist schön, ich gehe also erst mal in die Stadt und suche mir einen guten platz in einem ... Straßencafe. Ich setze mich an einen kleinen Tisch für 2 Personen. Das Kleid ist so kurz, dass ich das kalte Metall des Bistro-Stuhls an meiner Muschi fühlen kann. Die Bedienung kommt und fragt nach meinen Wünschen. Sie ist sehr hübsch und recht offenherzig gekleidet. Ich kann einen Blick auf ihre kleinen Brüste erhaschen, als sie sich vornüberbeugt, um den Tisch abzuwischen. Ich bestelle mir einen Eiskaffee. Als die Bedienung wieder abzieht, lasse ich meinen Blick über die Tische schweifen. Drei Tische weiter sitzt ein Mann mittleren alters. Er beobachtet mich. als unsere sich blicke treffen, zwinkert er mir kaum merklich zu und lächelt. Er sieht verdammt gut aus. erkommt mir irgendwie bekannt vor, ich glaube, er war in der Jazzkneipe, als wir uns dort getroffen haben. Ich lächle zurück und öffne ganz leicht meine Beine. Er steht auf und kommt an meinen Tisch. "Darf ich mich zu Ihnen setzen?" "Sicher, gern." Er nimmt Platz und schafft es, dabei wie zufällig meine linke Brust zu streifen. der Nippel richtet sich sofort auf und malt sich deutlich durch den Stoff ab. Er blickt mir auf die Brust. "reizender Anblick, aber etwas asymmetrisch. Vielleicht sollte ich das ändern." er hebt die Hand und streichelt mir über die andere Brust - mit erfolg, jetzt stehen beide Nippel. Ich setze mich gerade hin und drücke die Brust so weit heraus, dass der tiefe Ausschnitt sich ein wenig öffnet. In diesem Moment kommt die Bedienung zurück und bringt mir meinen Kaffee. Sie sieht das geöffnete Kleid ...