1. Nachhilfe im Rechnungswesen


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    sie mich nicht gerade anfeuerte, sie härter, tiefer, fester zu ficken. Annas lange Haare gingen kreuz und quer in alle Richtungen. Das einzige Geräusch war das obszöne Klatschen unserer Leiber, wenn sie aufeinander trafen und das leise Quietschen des Tisches. "Wenn ich nicht sofort kommen will, muss ich langsamer werden", ging es mir durch den Kopf. In Eile war ich eh nicht, ich fing an, diesen Spaß bewusst zu genießen und das Schauspiel vor mir zu betrachten. Anna lag nach wie vor mit ihrem Oberkörper auf dem Tisch. Jeder Stoß von mir schob sie nach vorne an die Tischkante. Danach pendelte ihr Körper zurück. Ihren Kopf hatte sie seitlich auf den Tisch ablegt. Er wanderte mit jedem meiner Stöße ebenso über die polierte Tischplatte wie ihr Körper. Ihre Augen waren geschlossen, der Mund weit offen. Ich ließ ihre Arme los und begann wieder, sie kräftig zu stoßen. Anna ließ ihre Arme an Ort und Stelle, offenbar wollte sie beherrscht werden. So krallte ich meine Hände in ihre Hüfte, stieß wieder fester zu, während sie unter mir unaufhaltsam einem gigantischen Höhepunkt entgegen schwebte. Sie kam, und wie sie kam. Unser Disput hatte bei ihr alles nur noch heftiger werden lassen. Wie wahnsinnig bockte ihr Körper unter mir. Mit meiner Selbstbeherrschung war es augenblicklich vorbei. Laut stöhnend schoss ich ihr meine zweite Ladung hinein. Ich sah Sterne und ließ mich danach erschöpft auf den Stuhl fallen. Anna blieb einfach auf dem Tisch liegen, ihre Beine hingen durch und sie ...
    schnaufte nur noch. Ich war so kaputt, dass ich den Anblick vor mir gar nicht richtig zu würdigen wusste: der knackige Körper, glänzend von Schweiß und unseren Säften, dazu der einzigartige Geruch, der keinen Zweifel daran ließ, was hier gerade geschehen war. Was für eine geile doppelte Nachhilfestunde, in jeder Hinsicht! Als ich mich soweit erholt hatte, dass ich wieder klar denken konnte, zog ich mir die Hose wieder an. Anna lag noch immer auf dem Tisch, unfähig sich zu bewegen. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Gesicht hatte einen seligen Ausdruck. Sollte ich jetzt einfach gehen? Ich beschloss, ihr einige Anweisungen auf den Block zu schreiben. Sie sollte die Warenein- und Ausgangsbuchungen beherrschen. Ich würde sie dann abfragen und ihr danach neuen Stoff beibringen. Den folgenden Termin legte ich vorsichtshalber auf Mittwoch fest, in zwei Tagen. Dann würde ich sehen, ob sie ihr Versprechen halten würde oder nicht. Außerdem, so musste ich mir jetzt bereits eingestehen, wollte ich dieses rattenscharfe Luder unbedingt wiedersehen. Äußerst zufrieden mit meinem Tagewerk radelte ich zurück zu meiner Bude. Einerseits war ich endlich mal wieder voll befriedigt, der Samenstau war behoben und den Handbetrieb konnte ich einstweilen einstellen. Andererseits war da auch der finanzielle Aspekt: Jetzt erschien es mir doch wieder realistisch, dass Anna es schaffen würde, in Rewe im Endzeugnis eine drei zu schaffen. Ich hielt sie nicht für dumm. Es standen noch zwei Arbeiten an. Das sollte ...