1. Nachhilfe im Rechnungswesen


    Datum: 28.10.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    mir die Treppe in den ersten Stock hoch ging. Was für ein großartiger Anblick, die Rückansicht einer Göttin. Dazu diese wiegenden Schritte und ihr wallendes Haar, toll! Ihre Mutter hatte offenbar nur das Beste an ihre Tochter weitervererbt. Sie führte mich an einen Tisch, auf dem lediglich ein Stift lag. Hatte sie meine Blicke bemerkt? Jedenfalls reagierte sie erstmal nicht und während ich mich setzte und meine Unterlagen herausholte, schnappte sie sich einen Block und setzte sich so, wie sie vorher auf der Liege gelegen hatte, neben mich. Mit anderen Worten: Mehr nackt als bekleidet und verdammt scharf anzusehen. In meinem Kopf trommelte fröhlich ein kleines Teufelchen auf meinen Verstand ein, und das nicht mit Drumsticks... Zu Beginn wollte ich erstmal wissen, wie denn überhaupt ihr Wissensstand sei. 18 Jahre war sie alt und hatte es bisher nur mit Ach und Krach bis in die elfte Klasse des Wirtschaftsgymnasiums geschafft, inklusive einer Extrarunde. Um es kurz zu machen, ihr Basiswissen war quasi nicht vorhanden. Selbst die eiserne Regel "Soll an Haben" schien ihr unbekannt. Innerlich war ich bereits der Verzweiflung nahe. "Das kann ja was werden", dachte ich. Zudem schien Anna auf alles Lust zu haben, nur nicht auf Rewe. Nach ca. 20 Minuten fiel mir das erste Mal auf, dass Anna sich für mich in Pose brachte. Schön nach vorne beugen, damit ihr üppiger Busen noch besser in dem eh schon knappen Oberteil zur Geltung kam, sexy Augenaufschlag und immer wieder "rein ...
    zufällige" Berührungen, wenn ich etwa einen Buchungssatz aufschrieb. Auch ihr Bein rieb plötzlich leicht an meinem. Ich wurde zusehends nervös und Anna schien dies zu bemerken. Doch ich blieb unnachgiebig und erwiderte ihre anzügliches Verhalten in keiner Weise. Wenn ich darauf eingehen würde, hätte sie mich um den Finger gewickelt und schon nach der ersten Nachhilfestunde hätte ich direkt mein Scheitern eingestehen müssen. Ich bekam so langsam eine Ahnung, warum ich der sechste Nachhilfelehrer dieses sündigen Wesens war. "Ich muss stark bleiben", sagte ich mir immer und immer wieder. Um mich abzulenken, sah ich zu, dass keine Pausen entstanden und ich sie auf Trab hielt. Ich ließ sie mehrmals verschiedene Warenein- und Ausgänge buchen, fragte nach einem Taschenrechner, den sie erst holen musste, nach etwas zu trinken und suchte selbst die Toilette auf. Gerade letzteres war wichtig, in meiner Hose war längst nicht mehr "eitel Winterschlaf", und ich war froh, eine richtige Hose anzuhaben, die meine Ausbeulung nicht so deutlich werden ließ. Ich musste mich beherrschen, mir nicht einen abzuwichsen. Irgendwann waren die zwei Stunden rum und ich war heilfroh, die Villa verlassen zu können. Auf dem Rückweg machte ich mir schon Gedanken, wie ich Frau Reuter wohl sagen sollte, dass ich den Job nicht weitermachen wollte. Das Schlimmste an der ganzen Sache war, dass ich seit nunmehr zwei Monaten solo war. Entsprechend leicht war ich erregbar. Beim Radeln bekam ich bereits eine schmerzhafte ...
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