1. Dominanz


    Datum: 21.01.2018, Kategorien: Anal, Hardcore,

    Ihre hohen schwarzen Sandalen machten das Motiv für ihr letztes Bild perfekt. &#034Genau das und nicht mehr werde ich heute Abend darunter tragen!&#034, waren die Worte die sie dieser MMS anfügte. Dann schlüpfte sie schnell in ihren knielangen schwarzen Rock und in ihre rote Bluse, schnappte sich ihre Handtasche und machte sich auf den Weg zu ihm ins Büro. Viertel vor sechs zeigte die Uhr an, als er die Nachricht öffnete. Er durfte sich das Bild gar nicht zu genau ansehen, sonst hätte er sich noch an seiner Sekretärin vergreifen müssen. So spitz wie gerade, war er schon lange nicht mehr gewesen. Diese Frau war echt ein Teufelsweib. Heute Nacht würde sie viel aushalten müssen! Kurz vor sechs kam sie in seinem Büro an. Er verschwendete keine Sekunde für ein kurzes &#034Hi&#034, sondern packte sie sofort und küsste sie wild und leidenschaftlich auf den Mund. Dann hob er sie hoch und setzte sie auf seinem Schreibtisch ab. Er selbst nahm in seinem Stuhl Platz und schon verschwand sein Kopf unter ihrem Rock. Wie er diesen Duft liebte! Gierig leckte seine Zunge an ihrem Kitzler und drang in sie ein. Sie stöhnte kurz auf, aber dann zog sie sich schnell von ihm zurück, sprang vom Tisch auf und packte ihn an der Hand, &#034Komm Schatz, wir wollen doch nicht zu spät kommen. Du weißt doch, für Sex ist jetzt einfach keine Zeit!&#034, sagte sie in einem provokantem Ton zu ihm und zog ihn aus dem Büro. Für Widerworte hatte er keine Chance, da sich seine Kollegen schon auf dem Flur ...
    versammelt hatten, um gemeinsam zur Feier zu gehen. Die nächsten Stunden waren für Martin die härtesten seines Lebens. Sein ganzes Denken drehte sich nur noch um Sex. Ihm war es kaum möglich seinen Gesprächspartnern zu folgen. Und sie schien es ganz offensichtlich zu genießen, dass sie ihn in so eine Lage gebracht hatte. Das Grinsen in ihrem Gesicht hätte kaum breiter sein können. Um zehn als endlich der formelle Teil des Abends zu Ende war, gab es für ihn kein Halten mehr. Er nahm seine kleine Anna an der Hand und führte sie auf dem kürzesten Weg aus dem Saal. Zum Glück lag dieser nur auf der gegenüberliegenden Seite seines Büros, so dass sie dort gleich ein ruhiges Fleckchen für sich hatten. Die Bürotür war noch gar nicht hinter ihnen geschlossen, als Martin über Anna herfiel. Mit der Zunge bahnte er sich fordernd seinen Weg in ihren Mund, während seine Hände ihre Bluse aufrissen und ihren Rock hochschoben. Er hatte nur noch ein Ziel; seinen Schwanz hart in sie zu rammen. Es war ihm in diesem Moment absolut egal, ob sie wollte oder nicht. Doch sie wollte, seine Finger wurden von triefender Nässe empfangen. Mit dem Oberkörper legte sie sich auf den Schreibtisch, präsentierte ihm so ihren knackigen Arsch und ihre nasse Muschi. Während er hastig seine Hose öffnete und seinen steinharten Schwanz aus seiner Hose befreite, kam ihm ein neuer Gedanke. So leicht wollte er es ihr nicht machen. Erst sollte sie die Strafe für ihr heutiges Handeln bekommen. Schnell griff er sich das schwere ...
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