1. Berlin Teil 01


    Datum: 20.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hubert ausgiebig. „Komm. Ich will Dich jetzt spüren“, zog Susi ihn in Richtung Bett. Dabei zog sie ihr Kleid vollständig aus. Darunter trug sie ein Höschen und Strapse, an denen schwarze Strümpfe befestigt waren. Auch das Höschen zog sie mit gekonntem Schwung aus, nachdem sie die Strümpfe gelöst hatte. Jetzt hatte Paul freien Blick auf ihren wohlproportionierten Hintern. Hubert hatte die kurze Zeit genutzt, sich vollständig auszuziehen. Nackt, mit steil aufgerichtetem Schwanz warf er sich rücklings aufs Bett. Susi folgte ihm. Setzte sich aber nicht auf seinen Schwanz, sondern mit ihrem Schoss auf sein Gesicht. „Leck mich ein bisschen.“ Nur zu gern folgte Hubert ihrer Aufforderung. Seine Zunge fuhr durch ihre rosa glänzenden Lippen. Mit den Händen strich er über ihren Busen, zog an den Nippeln. Das konnte Paul nicht sehen, weil sie ihm immer noch die Rückenpartie zuwandte. Susi keuchte immer heftiger. „Jetzt will ich Deinen Schwanz spüren.“ „Dann setz Dich drauf. Aber dreh Dich um. Ich will Deinen süßen Arsch sehen.“ Diese Aufforderung kam von Hubert mit der Absicht, Paul einen guten Blick auf ihren Busen zu gönnen. Susi hockte sich über seinen Schoß. Griff zwischen ihre Beine, um sein Glied an ihre feuchten Lippen zu dirigieren. Mit einem Keuchen ließ sie sich auf ihn fallen. Hubert blieb ganz ruhig liegen. Wollte ihr die Wahl des Tempos überlassen. Ganz langsam begann Susi sich auf und ab zu bewegen. Lehnte sich zurück. So hatte Paul einen sehr guten Blick zwischen ihre ...
    Beine, auf ihren dunklen Busch und auf das ein- und ausfahrende Glied von Hubert. Nass glänzte es. Nass von Susi Säften. Hubert ergriff von hinten ihren Busen, zog ihre Nippel immer wieder ein wenig lang. Immer schneller begann Susi zu reiten. Ihr Atem wurde immer abgehackter. Ihr Stöhnen immer lauter. „Fester. Fester. Stoß mich. Gib es mir. Ich komm gleich. Mach weiter“, feuerte Susi Hubert an. „Warte. Ich will Dich noch von hinten nehmen.“ Susi krabbelte geschwind aus dem Bett und stellte sich an den Bettrand. Hubert veränderte ihre Position ein wenig, damit der Blick für Paul besser war. Hubert griff an seinen Schwanz. Schob ihn langsam in das feuchte Loch und begann zu stoßen. Susis kleiner Busen schwang bei jedem Stoß ein wenig vor und zurück. Ein paar Minuten verharrten sie in dieser Stellung, Hubert immer langsam stoßend. Susis Hand glitt zwischen ihre Beine. Sie begann sich zu reiben. Dann wechselten sie noch einmal die Stellung. Wieder saß Susi auf Hubert. Diesmal aber mit dem Rücken zu Paul. Hubert zog sie auf sich, küsste sie und stieß von unten in ihr Loch. Susi keuchte immer wilder. „Ja. Jetzt. Ich koooooooommmmmme“, stöhnte Susi laut in den Raum. In dem Moment war es auch bei Hubert und Paul soweit. Hubert spritzte seinen Saft tief in Susi ab, Paul auf den Schrankboden. Ermattet brach Susi auf Hubert zusammen. So blieben sie noch eine ganze Weile liegen. Paul war in der Zwischenzeit auf den Schrankboden gesunken. Ganz leise, um kein verdächtiges Geräusch zu machen. ...