-
Die Studentin und der Professor
Datum: 20.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Vanessa war Psychologie Studentin in Münster. Sie war eigentlich immer eine gute Studentin gewesen, doch seit diesem Semester hatten sich ihre Leistungen rapide verschlechtert. Niemand wusste warum, sie schien keine privaten Probleme zu haben und hatte auch sonst alles, was eine junge Frau sich wünschen konnte: Sie sah umwerfend aus mit ihren langen blonden Haaren, einem hübschen, sehr natürlichen Gesicht, hatte eine schlanke und angenehm portliche Fugur, feste Brüste und vor allem einen schönen Po. Außerdem hatte sie einen liebevollen Freund, der ihr die Welt zu Füßen legte. Und doch konnte sie sich nicht mehr richtig auf ihr Studium konzentrieren. Eines Tages kam ihr Professor auf sie zu, ein 67-jähriger Mann, der kurz vor der Rente stand, in Sachen Psychologie jedoch alles zu wissen schien. Ausserdem sah man ihm sein Alter nicht an, er wirkte noch immer sehr fit und sportlich. "Fräulein Heintz, was ist los mit Ihnen in letzter Zeit?" Vanessa versucht zunächst auszuweichen, doch der Professor bohrt solange nach, bis sie schliesslich zugibt, sich nicht mehr auf die Uni konzentrieren zu können. Am Ende vereinbaren sie schliesslich, dass Professor Meinhard ihr privaten Nachhilfeunterricht gibt, sogar umsonst. Zwei Tage später klingelt Vanessa an der Tür des Professors. Ohhe eigentlich genau zu wissen warum, hatte sie sich recht sexy angezogen: Eine luftige Bluse, ohne BH, einen knielangen Jeansrock, einen String und ihre besten High Heels. Als er öffnet bemerkt sie, wie er ... verstohlen einen kurzen Blick über ihren makellosen Körper streifen lässt. Dann bittet er sie hinein und führt sie in sein stilvoll eingerichtetes Wohnzimmer, mit einer großen Couch und einem alten Holztisch, auf dem schon seine Unterlagen ausgebreitet sind. Die beiden setzen sich und beginnen mit der Arbeit, und nach einer Stunde intensiver Nachhilfe merkt Vanessa, wie ihr so langsam alles klarer wird. Überschwenglich bedankt sie sich bei ihrem Lehrer und wie selbstverständlich umarmt sie den älteren Herrn und gibt ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. "Aber Fräulein Heintz, das ist doch selbstverständlich, bei so einer intelligenten Studentin wie Ihnen" entgegnet dieser, erhält aber dennoch die Umarmung aufrecht und wie zufällig berührt seine Hand kurz ihren Po. Vanessa ist diese Berührung keineswegs verborgen geblieben und mit einer Mischung aus Dankbarkeit und Neugier lässt sie seine Hand wo sie ist. Der Professor, mit allen Tricks der Psychologie ausgestattet, bemerkt Vanessas zwiegspaltene Haltung sofort und forscht erst einmal, wie weit er wohl gehen könne. Seine Hand ruhig auf ihrem Po haltend vertieft er die Umarmung, und spürt ihre festen Brüste an seinem Oberkörper. Seine Erregung steigt, und Vanessa müsste das spüren, denkt er bei sich. Als Vanessa sich aus der Umarmung lösen will, hält er sie sanft an sich gedrückt. Irritiert blickt sie ihn an, und diesen Moment nutzt der Professor, um seine Lippen auf ihre zu legen. "Professor Meinhard, was tun Sie da?" prustet ...