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Donau
Datum: 20.01.2018, Kategorien: Ehebruch,
er wartet ab, er z"gert hinaus. Dies alles mit anschauen zu mssen macht mich geil. Mein Schwanz ist jetzt wieder zum Bersten gespannt. Tantchen und Neffe kssen sich immer noch. Ihre H"nde streicheln jetzt fordernder den Partner. Bald wird irgendwas Neues geschehen. Ich wnsche mir, ich k"nnte Sarah so streicheln und schaue zu ihr herber. Zum zweiten Mal an diesem Tag verschl"gt es mir die Sprache. Sarah schaut mich verkl"rtem Blick an und streichelt sich dabei selbst durch den Body hindurch den Schlitz. Der Mund trocknet mir aus. Soll ich es jetzt wagen? Noch traue ich mich nicht auf Sarah zuzugehen. Dennoch ziehe ich meine Radlerhose runter und beginne, meinen steifen Schwanz langsam zu streicheln. Zu viel Geilheit hat sich aufgestaut. Sarahs Blick klebt jetzt nicht mehr an den beiden Liebenden im Untergeschoá, sondern ihre Augen fixieren nun meinen Riemen. Ich kann Begeisterung in ihren Augen erkennen. So, jetzt oder nie. Gerade will ich ansetzen, ihr zu sagen, dass ich sie auf der Stelle vernaschen m"chte, da h"re mit einem heiseren, erregten Keuschen von ihr: ? Auch wenn du mich Scheiáe findest, ich will, dass du mich auf der Stelle fickst!? Ich kann erst nichts sagen. Nach ein paar Augenblicken beuge ich mich nach vorne, nehme Sarahs Kopf in die H"nde und ksse sie: ? Ich hab` dich schon immer gewollt, seit wir uns kennen!? Nun ist es raus. Ich habe Andreas gesagt, dass ich mit ihm ficken will. Er lacht ja nicht. Er schaut noch nicht einmal entrstet. Was macht er ...