1. Großväterchen fickt


    Datum: 20.01.2018, Kategorien: Anal, Hardcore, Reif,

    war völlig nass. Und spürte, wie sich noch mehr Nässe ausbreitete. Ich seufzte laut auf. Das was er machte, war eindeutig nicht gegen meinen Willen. Ich wollte noch mehr von diesem Gefühl. Während ich mich gleichzeitig für meine Gefühle schämte, wollte ich, dass der alte Mann weitermachte. Ich spreizte meine Beine noch weiter, öffnete meine wulstigen Schamlippen noch ein Stückchen und hoffte, dass er schnell an die noch viel empfindlicheren Stellen kam und mich an meinem Kitzler rieb und irgendwie wollte ich auch, dass er seinen Finger in mich hineinsteckt. Nur sagen konnte ich es nicht. Kein Wort kam über meine Lippen. Nur ein verhaltenes Stöhnen entkam meinem Hals und ich atmete schnell durch den geöffneten Mund. Ich starrte ihn an, wie er konzentriert in meine Muschi sah und sich die Lippen leckte. Er murmelte, meinte garnicht mich, brummte seine Ferkeleien einfach in den Raum. &#034Du kleine Fotze, dreckige nasse Möse, hast dringend einen Schwanz nötig, jetzt sieh dir das an, die Möse tropft ja schon, ein kleiner geiler Satansbraten, so jetzt wirst du gefingert, ja, das gefällt sir, was, geile Schlampe, du wirst mich noch um meinen Schwanz anflehen, das verspreche ich dir.&#034 Dieser alte Mann spielte mit mir und ich spielte mit. Ich reagierte genau so, wie er es sich dachte. Und ich reagierte. Ich reagierte auf jedes seiner dreckigen Aussprüche mit einem Adrenalinstoß nach dem anderen. Es war der Wahnsinn. Er beschimpfte mich, und ich wurde genau zu dem, was er zu mir ...
    sagte. Ich wurde eine dreckige Schlampe, ich wurde ein geiles Stück, meine Möse war schleimig und ich lief bei jedem seiner Worte noch mehr aus. Der Mösenschleim schmierte meine gesamte Vulva von innen und von außen. Er verteilte meinen glitschigen Saft bis in meine Poritze. Er ließ seinen Finger auf meinem Kitzler pulsieren und spielte an meinem Loch herum, steckte seinen Finger ein kleines Stück herein und zog ihn wieder heraus. Er massierte weiter und weiter meine zuckende Klitoris. Schauer rollten durch meinen Körper heran, und vererbten dann wieder. Die Erregung in mir wurde fast unerträglich. Ich wollte etwas, von dem ich vorher noch nicht einmal wusste, dass es vorhanden ist. Natürlich hatte ich mich schon selbst in der Vergangenheit angefasst. Jedoch bestand meine Art der Selbstbefriedigung darin, dass ich mir ein kleines Kissen zwischen die Beine steckte, mich halb auf den Bauch drehte, und durch kreisende Bewegungen meiner Hüfte meine Klitoris so lange reizte, bis ich kam. Diese Art von Orgasmus entspannte mich. Doch es war kein Vergleich, mit dem was ich jetzt erwartete. Noch nie war ich so erregt gewesen. Auch das totale Auslaufen meiner Scheide war für mich neu. Ich wusste nicht, dass man so nass werden kann. Ich wollte von ihm zum Höhepunkt gebracht werden. Wollte dem mehr als fünfzig Jahre älteren Mann alles geben, damit ich kommen konnte. Mein Mund war völlig ausgetrocknet, ich hechelte. Mir hing die Zunge regelrecht aus dem Mund,wie einem durstigen Hund. Meine ...
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