1. Der Geruch des Geldes


    Datum: 19.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unwillkürliche Laute der Begeisterung über meine Lippen. Ihre Ermahnung zum „Nicht-rammeln" war mir nun auch egal, ich liess mein Becken fliegen, was das Zeug hielt. Das Unvermeidliche geschah dann doch, ich verströmte mich in sie hinein, pumpte sie in endlosen krampfartigen Strömen mit meinem Sperma richtig voll. Ich liess meinen Oberkörper erschöpft auf sie sinken und versuchte erst einmal wieder zu Atem zu finden, meinen noch weiterhin recht harten Prügel in ihr belassened. Sie gab mir ausreichend Zeit mich zu entspannen. „Okay. Wunderbar. Das war eine ordentliche Vorstellung." Sie wand sich unter mir; mein Glied glitt aus ihr heraus. Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, stand sie auf und zog ihren Rock wieder an. „Du kannst dich auch anziehen." Sie kehrt schon an ihren Schreibtisch zurück, als ich dies noch tat. Dort öffnete sie jedoch zunächst eine Schublade, holte ein paar Taschentücher heraus und fuhrwerkte damit unter ihrem Rock zwischen ihren Beinen herum. Erst dann liess sie sich wieder in ihrem Chefsessel nieder, sah mir erst fast desinteressiert beim Anziehen zu und griff dann schon wieder nach Papieren von ihrem Schreibtisch. Unschlüssig stand ich wieder vollständig bekleidet vor ...
    ihrem Schreibtisch. „Und jetzt?" Sie sah betont gelangweilt von ihren Papieren auf. „Jetzt kannst du gehen. Wir melden uns bei dir. Einen schönen Tag noch. Und vielen Dank." Nun konnte ich mir das Schmunzeln nicht verkneifen. Das schien sie allerdings zu irritieren, denn sie krauste fragend ihre Stirn. Als von mir nichts weiter kam, versandete ihr Gesichtsausdruck wieder in eine Maske des Hochmuts und der Unnahbarkeit. Ich deutete noch eine Verbeugung an und verliess dann ihr Büro. Genauso war es auch Gutschke ergangen. Das hatte er mir zumindest so erzählt. Dann bekam er den Anruf ihrer Sekretärin mit der Absage. Ich griff in meine Jackettasche und schaltete den kleinen, handlichen DAT-Rekorder, den ich mir vor Urzeiten mal für mein zugegebnermassen etwas verschrobenen Hobbies der Aufnahme von Vogelstimmen zugelegt hatte, aus. Ich war mir sehr sicher, dass mein Vorstellungsgespräch deutlich besser verlaufen war als seins. Vielleicht würde ich ja auch etwas für ihn dort tun können, wenn ich erst einmal dort angefangen hatte. Zahllose Perspektiven taten sich vor mir auf. Wirklich, als ich beschwingt in der kühlen Frühlingsmorgenluft zu meinem Auto lief, meinte ich darin schon den Geruch des Geldes wahrzunehmen.
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