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Renate 01
Datum: 18.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Geschafft! Robert steht in seinem kleinen Arbeitszimmer und beginnt, sich das Hemd aufzuknöpfen. Schnell umziehen und dann ab nach Hause, denkt er sich. Dabei blickt er gedankenverloren aus dem Fenster auf das Treiben des Marktplatzes. Plötzlich bemerkt er Renate, eine neue Mitarbeiterin. Mit ihren blonden Haaren und ihrer attraktiven Figur war sie ihm schon länger angenehm aufgefallen. Nun scheint es, als würde sie auf jemanden warten, gleichzeitig jedoch sich hinter einem der großen Bäume zu verstecken. Robert zieht sich fertig um, schließt die Räume ab und tritt wenig später auf den Platz. Während er ihn überquert, steuert er bewusst Renates „Versteck" an. „Na, können Sie sich nicht von Ihrem Arbeitsplatz trennen?" ulkt er. Renate fährt erschrocken herum. „Oder warten Sie noch auf jemanden?" Renate, sonst als unerschrocken und schlagfertig bekannt, errötet leicht. „Vielleicht von beidem etwas. Aber vielleicht haben ja gerade wir den gleichen Weg?" Renate lächelt, und sieht Robert tief mit ihren blaugrünen Augen an. Nun ist Robert verblüfft. Doch schnell fängt er sich „Parkhochhaus, oberstes Plateau! Zwar ungemütlich aber dafür vielleicht umso diskreter. Treffpunkt in 15 Minuten?" Renate nickt. Und als wäre nichts geschehen oder vereinbart, setzt jeder nach einem freundlichen Gruß seinen Weg in fast unterschiedliche Richtungen fort. Während Robert zu dem Kaufhaus geht, über das er das Parkhaus betreten will, geht ihm so manches durch den Kopf. Gegen seine Gewohnheit kann er ... keinen klaren Gedanken fassen. Hatte Renate schon länger bemerkt, daß sie ihm gefiel? Egal. Letztlich zielstrebig fährt er mit dem Lift durch das Parkhaus, nimmt die letzte Etage dann zu Fuß und steht schließlich auf dem teilüberdachten Plateau, von dem man einen gar nicht mal so schlechten Ausblick über die Dächer der Stadt hat. Er sieht sich um und bemerkt Renate, die gedankenverloren in einer fast uneinsehbaren Ecke steht und den Blick zu genießen scheint. Robert nähert sich langsam. Erst im letzten Moment bemerkt ihn Renate und fährt erschrocken herum. Als sie ihn ansieht, weicht augenblicklich der Schreck aus ihrem Gesicht. „Sehr überrascht?" fragt sie mit einem schelmischen Lächeln. „Ein wenig", gibt Robert zu. „Aber keineswegs unangenehm!" Kaum hatte er dies gesagt, hatte Renate auch schon einen Schritt auf ihn zu gemacht und seine Lippen mit einem zärtlichen Kuß verschlossen. Robert läßt zu, daß ihre Zunge den Weg in seinen Mund findet. Als sie wieder Atem holt, fragt sie schelmisch „immer noch nicht unangenehm?" Statt einer verbalen Antwort, zieht Robert nun ihren schlanken Körper an sich, küßt Renate und nutzt die Gelegenheit, sie mit seinem ganzen Körper zu spüren. Renate hat die Augen genießerisch geschlossen. Sie fühlt den kräftigen Körper von Robert, seine zupackenden Hände an ihrem Rücken, auf ihren Schultern, auf ihrem Po. Sie weiß kaum, was ihr wichtiger ist : seiner Hand ihren Po entgegen zu drücken oder ihr Becken gegen das seine zu stemmen, wo sie bereits ...