1. Männerabend


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ich sitze mal wieder im Auto auf dem Weg zu dir. Als ein LKW an mir vorbeifährt, zieh ich den Ausschnitt meines Oberteils ein Stück nach oben, sodass nicht sofort sichtbar ist, dass ich keinen BH anhabe. Aber eigentlich ist es eh dunkel und er würde wohl nichts sehen, trotzdem werd ich bei dem Gedanken irgendwie kribbelig. Meine rechte Hand liegt auf meinem Oberschenkel, ich streiche ein bisschen über die Feinstrumphose und stelle mir vor, wie du später dieses Gefühl genießt. Schon liegt der Parkplatz von deinem Wohnheim vor mir. Ich fahre auf das hintere Stück und steige aus, schnappe mir meine Sachen und rufe dich an. „Ja, ja ich komme, aber sei leise!“ Kurze Zeit später kommst du aus der Tür, ziehst mich zu dir, drückst mir einen schnellen Kuss auf die Lippen und ziehst mich dann zur Tür. „Müssen dich ja nicht alle so sehen.“ Tatsächlich könnte man meinen, du hättest mich bezahlt bei dir zu sein, in meinem kurzen Top, durch das durch die Kälte meine Nippel durchscheinen, der schwarzen Lederjacke, dem Minirock, die dünne, schwarze Strumpfhose und die hohen Stiefeletten. Also tippel ich vorsichtig neben dir her, ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht, während deine Hand auf meinem Hintern ruht. Kurz vor deiner WG kommt uns ein anderer Student entgegen, blickt erst auf mich und grinst dann wissend in deine Richtung. „Sonst ist hier nie jemand“, zischst du in meine Richtung. „Na und“ Du schließt vorsichtig die Tür zu deiner Wohnung auf und ich schlüpfe hinein. Du läufst ...
    an mir vorbei und öffnest deine Zimmertür, als du plötzlich stopst. Ich gucke unter deinem Arm durch, um zu sehen was los ist. Dein Mitbewohner sitzt auf deinem Schreibtischstuhl und guckt ein wenig verwirrt als er mich sieht. „Oh ich dachte eigentlich, wir machen heut nen Männerabend und zocken ein bisschen. Hab auch Bier besorgt...“, stammelt er vor sich hin, während sein Blick sich nicht von meinen Brüsten abwenden kann. Ich blicke zu dir und zwinker dir zu, „Ihr könnt gern zocken, ich kümmer mich um den Rest.“ Nun seht ihr mich beide verwirrt an, aber dir dämmert bereits, was ich meine. Ich trete an dir vorbei ins Zimmer und warte auf dich. Du startest deine Konsole und lässt dich zusammen mit deinem Mitbewohner auf dein Sofa fallen. Ich setzte mich zwischen euch, sein Blick schweift immer wieder zu mir und du bemerkst das. Zuerst lass ich euch ein bissl ins Spiel kommen und halte mich dezent zurück, sodass ihr fast vergesst, dass ich da bin. Genau diesen Moment nutze ich, um euch wieder ein bissl abzulenken. Meine Hände wandern zu beiden Seiten in euren Schoß und ich übe streichelnd sanften Druck aus, merke sofort wie etwas deutlich bei euch beiden wächst. Ihr versucht euch weiter aufs Spiel zu konzentrieren, während eure Schwänze deutlich immer härter werden und sich bald stark gegen die Hose drücken. Ich schiebe den Bund deiner Jogginghose zur Seite und hole deinen Schwanz raus, durch mein Wichsen bist du kurzzeitig so abgelenkt, dass dein Mitbewohner gewinnt und ...
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