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Die Zeitmaschine V
Datum: 18.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sich ihr Körper im Augenblick des Orgasmus kurz versteifte. Wieder strich sie sich einige Haare aus dem Gesicht und lächelte mich selig an. Mein Schwanz steckte noch immer hart in ihrem Unterkörper. „Schöööööön," war aus ihrem Munde zu hören. „Aber was ist denn mit Dir? Hat es Dir nicht gefallen?" Es lag ein Hauch von Traurigkeit in ihrer Stimme, so dass ich lachen musste. „Doch, Kleines. Es war wunderschön. Aber ich muss mich ein wenig einteilen." Ich deutete mit dem Kopf auf Nadeta. „Und Cleopatra habe ich auch noch nicht getroffen. Wir wollen doch Deine Arbeitgeberin nicht wütend machen." Malika schien keineswegs enttäuscht über meinen Wunsch, es auch noch mit Nadeta treiben zu wollen. Vielmehr wollte sie mir noch dabei helfen, indem sie versuchte Nadeta von Silvana zu trennen. Ich hielt sie allerdings davon ab, da ich andere Pläne hatte. Silvana und Nadeta leckten sich noch immer gegenseitig in der 69. Ich stieg aus dem Bett und stellte mich an den Rand, hinter Nadetas Po. Ich streichelte über die zarte, schwarze Haut ihres Hinterteils um ihr bewusst zu machen, dass ich hinter ihr stand. Dann fuhr ich mit meinen Händen in ihre Pospalte und drückte die Backen auseinander. Vorsichtig schob ich meinen Zeigefinger in Nadetas kleines Loch. Ich führte ihn bis zur Fingerkuppe ein und Nadeta quittierte meine Streicheleinheiten mit einem erregten Seufzer. Nun drückte ich mit dem Finger sachte in alle Richtungen, um den Eingang zu vergrößern. Silvana, die zwischen Nadetas ... Schenkeln lag und bis zuletzt ihre Möse geleckt hatte, sah nun zu mir hoch. Sie griff zwischen Nadetas Beinen hindurch nach meinem Schwanz, um ihn in ihren Mund zu leiten. Ich veränderte ein wenig meine Position, um Silvana die Sache zu erleichtern. Mittlerweile war Nadetas Arschloch so weit gedehnt, dass ich jetzt auch den Mittelfinger zur Hilfe nehmen konnte. Ich war auch nicht mehr so vorsichtig wie am Anfang, sondern fickte sie heftiger. Nadeta stöhnte und ihr ganzer Körper zitterte. Sie wusste wahrscheinlich schon selber nicht mehr, wie oft sie gekommen war. Ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten und zog meine nassgelutschte Latte aus Silvanas Mund. Silvana grinste mich schweinisch an, denn sie wusste, was ich vorhatte. Dann griff sie nach Nadetas Arsch und zog ihn auseinander, so dass ich von ihr ablassen konnte und meinen Schwanz an die richtige Stelle bringen konnte. Ich ergriff den Schaft und führte ihn wieder etwas langsamer in Nadetas Darm. Problemlos gelang es mir im ersten Versuch mehr als die Hälfte in ihren Po zu schieben. Nadetas Loch gewöhnte sich sehr schnell an den Umfang meines Riemens und so konnte ich dann dazu übergehen, sie härter ranzunehmen. Das Bild, das wir vier auf dem Bett abgaben, sah nun wie folgt aus: Silvana lag auf dem Rücken, ihre Beine angewinkelt und gespreizt; verkehrt herum auf ihr lag Nadeta, ihren Kopf in Silvanas Schoß vergraben leckte sie deren Möse, während diese weiterhin selber Nadetas Fotze verwöhnte; ich stand am Rande des ...