1. Die Zeitmaschine V


    Datum: 18.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihren Oberkörper, ihre Hände hatte sie dabei fest auf ihre Brustwarzen gedrückt, dann rieb sie auch ihre Titten an meinem Glied entlang. Sie blickte zu den zwei anderen Anwesenden, die immer noch nur da standen und unserem Treiben gespannt zusahen. „Nadeta, komm' her und leck' meine Möse." Das dunkelhäutige Mädchen kam zum Bett herüber und nahm hinter mit Platz. Ich drehte meinen Kopf so weit wie möglich und sah, dass Nadeta tat, wie ihr geheißen war. Sie legte sich bäuchlings aufs Bett und hatte ihre Zunge bereits in Silvanas Spalte verschwinden lassen, während ich weiter Silvanas Lusthügel fickte. Das dritte Mädchen stand immer noch mitten im Raum, ein paar Schritte vom Bett entfernt. Sie beobachtete uns und strich – mir schien, fast unbewusst – mit einer Hand durch die Locken über ihrem Liebeszentrum. Wie ein junger, unschuldiger Engel erschien sie mir. Ihre kleinen, spitzen Brüste zeigten keck nach vorne, ihre steifen Nippel ragten noch ein Stückchen weiter nach vorne. Die Kleine schien mir keine 20 Jahre alt zu sein. Ich streckte meine Hand nach ihr aus und zögerlich, fast schüchtern wurde sie ergriffen. Das Mädchen war sehr groß gewachsen, ich zog sie zu mir herunter und wir küssten uns. Mein Penis lag immer noch warm zwischen Silvanas Titten, deren Muschi nach wie vor von Nadetas Lippen gierig bearbeitet wurde. Mir war danach, es Nadeta gleich zu tun. Deswegen kletterte ich von Silvanas Prachtkörper und zog meinen Engel neben Silvana auf's Bett. „Wie heißt Du, ...
    Kleines?" Sie sah mich etwas verschüchtert an. „Malika." „Malika? Ich heiße Andreas." – „Ich weiß. Ich hab' schon viel von Dir gehört." Jetzt grinste sie gar nicht mehr schüchtern und ich konnte mir in etwa vorstellen, was die anderen ihr von mir erzählt haben mussten. Ich kniete mich vor Malikas Becken und drückte ihre Schenkel mit meinen Handflächen nach außen. Mein Zeigefinger fuhr langsam ihre leicht geöffnete Spalte entlang und ich konnte eine minimale Feuchtigkeit feststellen. Malika atmete leicht hörbar, als mein Finger ihr rosa Fleisch berührte. Ich bohrte meinen Finger nun in ihren Körper und sofort reagierte sie, indem es in ihrem Becken zuckte. Dann nahm ich meinen Mittelfinger zur Hilfe und ich spürte, dass sie feuchter wurde. Ich nutzte meine beiden Finger, um ihren Eingang ein wenig zu weiten, ihre Spalte war doch sehr eng. Auch wenn sie wohl keine Jungfrau mehr war, viel Erfahrung – zumindest mit Männern – konnte Malika noch nicht gemacht haben. Langsam zog ich meine beiden Finger wieder aus ihr heraus, nur um sie postwendend wieder in sie hineinzuschieben. Dies wiederholte ich einige Male, bis ihr Loch ordentlich nass war. Dann endlich senkte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann, ihre Möse auszulecken. Malika stöhnte einige Male lauter auf und gab mir zu verstehen, dass ich meine Sache gut machte. Sie presste sogar ihre Schenkel gegen meine Ohren, so dass ich in ihrem Schoss gefangen war. Es hätte mich allerdings sowieso nichts auf der Welt davon abbringen ...
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