-
Die Zeitmaschine V
Datum: 18.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sagte ich sarkastisch. „Dann wird' ich mich mal auf den Weg machen. Vielleicht sehen wir uns ja noch mal." „Wag' Dich ja nicht hier weg, ohne Dich von uns zu verabschieden" waren die letzten Worte, die ich auf meinem Weg in die Gemächer der Kaiserin hörte. Cleopatras Schlafzimmer lag fast am anderen Ende des Palastes, bei normalem Schritttempo dauerte es etwa eine halbe Stunde, bis ich sie treffen würde. Damit die Kaiserin auf mein Eintreffen vorbereitet war, wurde ein Bote vorgeschickt, der zur Herrscherin lief, ihr mitzuteilen, dass ich unterwegs sei. Nach etwa zwanzig Minuten kam mir der Laufbursche wieder entgegen und berichtete mir, dass Cleopatra mich in ihrem Schlafgemach erwarten würde. Sie wollte also keine Zeit verlieren. Ich wurde hereingeführt. Die Kaiserin verbat sich jegliche Störung seitens ihrer Angestellten für die nächste Zeit, dann widmete sie sich mir. „Wie ich höre, bist Du bereits gestern hier eingetroffen. Bin ich Dir nicht mehr gut genug, dass Du Dich sogleich um mich kümmerst?" Sie schien wirklich sauer zu sein. „Man hat mir erzählt, die Kaiserin hätte Besuch aus Rom und wolle nicht gestört werden. Ich bitte dennoch vielmals um Verzeihung." „Halt die Klappe. Das nächste Mal, wenn Du hier eintriffst, kommst Du als allererstes direkt zu mir. Ansonsten brauchst Du gar nicht mehr zu kommen. Und jetzt zieh' Dich aus, ich habe keine Lust mich länger zu streiten." Cleopatra trug ein dünnes, vergoldetes Kleid, das von zwei schmalen Trägern gehalten wurde. ... Ich entledigte mich meines Umhanges, die Kaiserin schob die Träger ihres einzigen Kleidungsstückes über die Schultern und ließ es achtlos zu Boden fallen. Sie sah genauso perfekt aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Zarte Haut, weiß wie Milch, eine wunderschöne Figur und ein schwarzes Streifen Haare über ihrer Grotte. Sie schob mich zu ihrem Bett herüber und ich machte es mir gemütlich. Cleopatra legte sich zwischen meine Beine und rieb meinen Schwanz zwischen ihren Händen. Als er etwa halbsteif war, zog sie die Vorhaut zurück und gab der Eichel einen Kuss. Als ich sie das erste Mal besuchte hatte, war es noch so, dass die Kaiserin unter keinen Umständen persönlich Hand anlegte. Zwar war sie immer darauf aus, das Sperma junger Männer zu schlucken, weil es ihrer Meinung nach gut für ihre Haut war, allerdings musste die gesamte „Vorarbeit" von ihren Dienerinnen geleistet werden. Erst im Verlauf unserer ersten gemeinsamen Session war es mir möglich, ihr die Freuden des gesamten Aktes nahe zu bringen. Mittlerweile gab es schon lange keine unterschiedlichen Meinungen mehr zwischen uns beiden, wie unsere Treffen verlaufen sollten. Ihre Lippen tanzten nun also auf der empfindlichsten Stelle meines Körpers überhaupt, ihre Zunge spielte mit der Unterseite meines Schaftes. Ich lehnte mich einfach zurück und beobachtete sie, wie sich ihr Mund weiter nach vorne arbeitete und Zentimeter für Zentimeter in ihrem Rachen verschwinden ließ. Noch in ihrer Mundhöhle wurde mein Schwanz dicker und ...