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Liebe deinen Nächsten
Datum: 17.01.2018, Kategorien: Anal,
Gudrun gab es jetzt keine Grenzen mehr. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt. Sie hatte jetzt ihre Angst überwunden. Das Verlangen und die Lust waren größer als ihre Ängste. Sie schloss kurz die Augen. Tom betrachtete sie. Er genoss ihren Anblick. Ihre Scheide war deutlich im dunklen Dreieck zu sehen, geschwollen und saftig. Die großen Schamlippen hatten sich geöffnet, erweitert und den Eingang zur Scheide freigelegt. Die kleinen Schamlippen, die Tom auch sehen konnte, waren dick und rot. Ihre Klitoris trat wie eine Rosenknospe aus ihrer Umgebung leicht hervor. Gleichzeitig hatten sich ihre Brustwarzen aufgestellt, ihre prallen Brüste angeschwollen. Gudrun merkte, wie Ihr Unterleib sich zusammenzog und zuckte. Ihr Herz stand ihr bis zum Hals, ihr Blut kochte und ließ sie erröten. Sie war in höchster Erregung. Sie zitterte leicht. Ihr Sohn war wie hypnotisiert und elektrisiert vom Anblick seiner nackten Mama, von ihrer obszönen Offenbarung, von der verführerischen Stimmung und vom Licht, von seiner Lust und Gier auf seine geile, schöne und unwiderstehliche Mutter. „Alles deins, Tom mein lieber Junge. Ich möchte es auch. Schon so lange..." Sie hörte, wie ihr Sohn Tom langsam seine Trainingshose runter schob. Sie öffnete ihre Augen wieder. Sein kräftiger großer Schwanz zeigte direkt auf sie. Ihr wurde heiß vom Anblick. Was für einen schönen männlichen Jungen hatte sie da. Einen Jungen, der bereit war. Sie würde ihm dabei helfen, ihren ...