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Liebe deinen Nächsten
Datum: 17.01.2018, Kategorien: Anal,
Büro dachte sie an ihn, wenn sie sich unbeobachtet fühlte. Sie konnte diese Gedanken und Fantasien nicht mehr unterdrücken. Das war nicht ganz zufällig. In letzter Zeit hatte sie sich immer mehr diesen Tagträumen hingegeben. Anfängliche starke Scham- und Schuldgefühle verdrängte sie dabei immer mehr. Sie wollte begehrt werden. Hatte doch ein schlechtes Gewissen dabei. Und in seine starken jungen Armen genommen werden. Sie wollte ihm fest um den Hals fallen und ihn spüren lassen, dass sie mehr wollte. Weiteres wagte sie sich nicht vorzustellen. Sie hatte Angst davor, dass irgendjemand von ihren verdorbenen Sehnsüchten erfahren würde. Sie musste sehr vorsichtig sein. Auch Tom gegenüber. Gudrun wusste auch schon seit einiger Zeit von Toms kleinem Geheimnis. Mütter kriegen solche Sachen immer raus. Vor kurzem hatte sie unter Toms Bett beim Saubermachen zufällig eine kleine Pornosammlung entdeckt. Nichts Ungewöhnliches zunächst. Jedoch waren das Hefte, die üppige und reife Frauen zeigten, die so aussahen, wie so viele ganz normale Hausfrauen aus der Nachbarschaft. In den bunten Heften allerdings, halbnackt mit gespreizten Beinen, hochgereckten Ärschen, dicken Hängetitten. In einer der Fotoserien wurde eine vielleicht 50-Jährige Blondine in High Heels von einem jungen Kerl nach allen Regeln der Kunst geleckt und gefickt. In ihre Fotze, in den Arsch, in den Mund. Was sie aber damals eigentlich zunächst schockiert hatte, war ein einzelnes Foto, das in dem Stapel lag. Es zeigte sie ...