1. Fine - Ein Traum wird wahr (3)


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    &#034Ja.&#034 Ohne ein weiteres notwendiges Wort griff ich in die Schublade des Nachttisches und holte ein Kondom aus der Packung. Ich hockte zwischen ihren weitgeöffneten Schenkeln , riss die Packung auf und streifte es mir über. Fine fuhr währenddessen mit ihren Fingern durch die Haare auf meinen Oberschenkeln. Nachdem ich fertig war, nahm ich meinen nun eingepackten Schwanz in die Hand und fuhr mit meiner Eichel über ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Deutlich konnte ich ihre Hitze an mir spüren. Je weiter ich dabei in sie vordrang, desto mehr fühlte ich ihre Nässe. Sie war deutlich feuchter als andere Frauen, mit denen ich vorher geschlafen hatte und war auch nicht so eng gebaut. Mir war das nur recht, sollte ich doch so hoffentlich keine Probleme haben, wie sonst viel zu oft zu früh zu kommen. Zuerst bewegte ich mich vorsichtig in ihr vor und zurück. Einerseits, um zu sehen, wie ich selber mit der Erregung klarkam, andererseits, um zu sehen, wie es für Fine war. Ihr schien es aber sehr gut zu gefallen, was ich ihrer Atmung und ihrem Gesichtsausdruck entnahm. Mit der Zeit stieß ich sie schneller, woraufhin sie wohlig mit einem Stöhnen reagierte. Immer wieder küssten wir uns dabei innig und ich konnte ihre Hände auf meinem Rücken und meinem Po spüren, wie sie mich noch tiefer in sich hineindrücken wollte. Ihre Beine waren mittlerweile weit angewinkelt und ich stützte mich nun so ab, dass ihre Kniekehlen fast auf meinen Schultern lagen. So konnte ich noch tiefer in sie ...
    eindringen. Ihr Keuchen wurde lauter, als sie plötzlich anfing, laut zu stöhnen. An meinem Schwanz konnte ich merken, wie sich ihre Scheide immer wieder zusammenzog. Ich verlangsamte meine Bewegungen, weil ich kurz vorm Abspritzen war, aber noch nicht kommen wollte. Noch nie hatte ich bisher so lange bei einer Frau durchgehalten und wollte jede Sekunde davon auskosten. Nachdem wir uns beide beruhigt hatten, begann ich mich wieder schneller zu bewegen. Allerdings merkte ich nun, wie erregt ich war und dass ich bald den point of no return erreichen würde. &#034Ist es okay, wenn ich komme?&#034, fragte ich Fine etwas verunsichert. &#034Aber klar doch.&#034 Sie lächelte mich dabei so mit ihren vollen Lippen an, dass ich sie gleich wieder küssen musste. Meine Bewegungen wurden schneller, bis ich mit einem lauten Stöhnen (oder Brummen oder was auch immer, so genau habe ich mir nicht zugehört) kam und mein Sperma tief in ihr in das Kondom spritzte. Erschöpft und verschwitzt blieb ich auf ihr liegen. Wir waren beide zu geschafft, um zu reden oder uns groß zu bewegen. Mein Kopf lag in ihrer Halsbeuge, während mein Penis noch etwas in den Nachwehen des Orgasmus' zuckte. Es war beruhigend, ihren Herzschlag in meiner Brust spüren zu können und zu merken, wie sich mein Körper im Takt ihrer Atmung mit auf und ab bewegte. &#034Das war toll.&#034, flüsterte ich ihr ins Ohr. Ich hatte dabei keine Kraft, meinen Kopf zu heben, um sie anzusehen. &#034Das war es in der Tat. Und dein Schwanz hat sich ...