1. Das Internat 05


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: BDSM,

    zweite Teil der Konferenz eröffnet, die Einzelfallbetrachtungen. Die Schüler die sich in der Woche Eintragungen eingehandelt hatten, wurden aufgerufen, die Verfehlungen bewertet und von Mister Mc Gwendor die Strafe festgelegt. Jede Strafe wurde im Institutsbuch und mit der auslösenden Verfehlung auf einem Schein vermerkt, der dem jeweiligen Schüler im Anschluss ausgehändigt werden würde. Nachdem alle Fälle besprochen waren, wurde für den nächsten Tag ein Stundenplan für die Verabreichung der Strafen entwickelt und die jeweilige Meldezeit auf den Scheinen eingetragen. Die Schüler würden sich zur eingetragenen Zeit mit dem Schein beim Pedell bzw. Mister Mc Gwendor oder Lady Sonia einfinden müssen, der Schein selbst würde von diesen nach Vollzug abgezeichnet und dann den Eltern übersandt werden. Der dritte Teil der Konferenz widmete sich Verfehlungen innerhalb der Lehrerschaft. Diese Woche war lediglich Sue mit dem gestrigen Streit zur Meldung gekommen. Das Kollegium befand, dass Milde angebracht wäre, weil ein Teil der Strafe bereits unmittelbar erfolgt war und fand auf Vorschlag von Cora einen halbstündigen Ritt auf dem Pferd bei gleichzeitiger Striemung des Busens mit 20 Stockhieben für ausreichend. Die Strafe war noch am heutigen Abend durch Cora zu vollziehen. Damit war die Konferenz an ihrem Ende angelangt. Ilka begleitete Sue, die noch immer über sich selbst verärgert war. „Mist, das war wirklich unnötig, das hätte ich mir ersparen sollen, ich dumme Ziege," beschimpfte ...
    sie sich selbst, wohl wissend, dass zumindest der erste Teil des Abends für sie nur sehr bedingt amüsant verlaufen würde. „Na ja, wir sehen uns ja gleich," seufzte sie vor ihrer Tür und lächelte Ilka, die der Freundin einen aufmunternden Klaps auf den Po gegeben hatte, freundlich zu. „Pass bloß auf Liebste, wirklich wohltuende Freundschaftsgeste, aber wenn das einer gesehen hat, wird der Abend auch für Dich schwer." Eine halbe Stunde später fand sich Ilka im Saunabereich ein. Zwischenzeitlich hatte sie begonnen es schätzen zu lernen, mit so wenigen Kleidungsstücken auszukommen. Es machte nicht nur das Umziehen zwischen ihren Sport- und anderen Stunden leichter, sondern war insgesamt eher angenehm. Sie war ja niemals spärlich oder zu kühl bekleidet, schon garn nicht frivol, sondern wirkte nach außen immer züchtig hochgeschlossen wie eine Nanny, dennoch beschränkte sich die Bekleidung im wesentlichen auf die Bluse, Mieder und Rock, wenn man einmal von den halterlosen Strümpfen und den Schuhen absah. Sie hatte erkannt, wie bequem und völlig ausreichend diese Kombination war. Schnell war sie aus den Sachen geschlüpft mixte sich einen Fruchtsaftcocktail an der Theke und senkte sich wieder einmal in den bereits gut besetzten Pool zwischen Ann und Tim, den ausgesprochen sportliche wirkenden breitschultrigen Chemielehrer. Tim war in seiner Phantasie offensichtlich schon weiter, denn in dem blubbernden Wasser war sein praller Ständer dennoch gut zu erkennen. Der Pool war voll, so dass ...
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