1. Das Internat 05


    Datum: 17.01.2018, Kategorien: BDSM,

    die Nille, um sie nur zu bald einzusaugen. Sie begann ein Spiel, das am ehesten mit dem Lecken eines Lolli zu vergleichen war. Der Ring ihrer weichen Lippen legte sich heiß und fest um diese Bolzen und sie ließ ihn auf- und abfahren, die Zunge schleckte im Innern unterstützend, ganz so, als würde sie damit den Zucker von der Stange langsam einschmelzen und abtragen. Doch Pustekuchen, unter dieser Behandlung wurde das Gerät eher noch dicker, als das es abgenommen hätte. Den krummen Mast in den Hand weiter wichsend, leckte sie sich bis zu den Eiern hinab, die in einem ansehnlichen Beutel darunter hingen. Sanft saugte sie erst das eine, dann das andere ein, öffnete den Mund dabei weit und ließ die strammen Kugeln ganz in die Mundhöhle, um sanft mit spitzen Zähnen auf ihnen herumzuknabbern. Die Behandlung musste Tom gefallen, denn ein wohliges Stöhnen war zu vernehmen, härter behandelte sie das Ei in ihrem Mund, aber das zunehmende Stöhnen zeigte nur deutlich gesteigerte Lust an. Der Mund kehrte zur Zuckerstange zurück, stülpte sich noch einmal tief über sie und ließ sie bis zum Anschlag in die warme Höhle. Mit einem zärtlichen Knabbern entließ sie den strammen Burschen schließlich, um sich aufzurichten. „Leg Dich der Länge nach auf die Couch Cowboy, dann will ich Deinen Sattel probieren," neckte sie Tom, der sich brav sofort umbettete. Ilka kniete breitbeinig über sein Horn, ließ es nicht aus der Hand, sondern zog die Spitze mehrfach durch ihre aufgeschwollene, weiche und so ...
    nasse Votze, um es dann an der richtigen Stelle zu platzieren und sich bedächtig hinabzusenken. Wie in heiße Butter sank der gebogene Pfahl in ihr bereites Loch. Auch Ilka entließ lustvoll ein Stöhnen durch ihr Zähne. Anstatt nun aber sofort loszureiten, hielt sie den strammen Burschen erst einmal still am Platz. „Ich glaube, man beginnt wohl meistens mit Standübungen, oder?" fragte sie neckisch. Und nun setzte sie ihre frisch gestärkten Vaginalmuskeln zum ersten Mal bewusst ein. Die ständige Gymnastik mit den Becken- Bodenanteilen hatten tatsächlich Erstaunliches bewirkt, wie sie selbst verwundert feststellen konnte. Mit erst sanften Kontraktionen, dann aber mutiger geworden und kräftiger zupackend, massierte sie den in ihr steckenden Schwanz ohne jede Bewegung ihres Beckens. „Mädchen, hast Du eine Saugpumpe eingebaut? Das ist ja sensationell," stöhnte Tom begeistert mit sich verdrehenden Augen auf. Freudig lachte Ilka jetzt heiser auf, und begann zusätzlich mit sanften Kreisen ihres Beckens eine Art Bauchtanz. Heiß steckte der Schwanz in ihr, die gekrümmte Spitze rubbelte über Scheidenwände, umkreiste am Anschlag hart den Muttermund. In dieser Stellung konnte sie ihn tief spüren. Tom wiederum hatte das Gefühl, ihr Gedärm in diesem zuckend melkenden Fauteuil um und um zu rühren. Ilka griff um sich herum, bekam den Sack zu fassen und unterstützte die Massage mit knetenden Bewegungen ihrer Hand. Toms Hände fuhren zu ihren Brüsten, ließen sie mit stupsenden Bewegungen lustig ...
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