1. Anita und wir Episode 04.4


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM,

    was!" Klar, denn er war schon — oder eher immer noch — hart. "Dann mach, dass 'es geht'." Er hätte zum Beispiel einfach auf den versteckten Knopf drücken können, der die Ringe öffnete. Aber Max war wohl nicht wirklich in dieser Technologie bewandert. Er blickte an sich herunter. "Ich ... äh ... weiß nicht recht." "Nein, du wirst dir keinen runterholen. Du wirst dein Geschlechtsteil überhaupt nicht ohne meine Anweisung berühren." "Ja, Herrin ... aber ..." Ich schnippte mit dem Finger. Meine Sub kam wie von der Pistole geschossen neben mich. Sie hielt eine Plastikschüssel in der Hand, die sie mir unterwürfig präsentierte. "Ich weiß ja", sagte ich etwas höhnisch zu ihm, "dass du dir zu diesem Zweck gerne kalte Gedanken machst. Das hier soll dir dabei helfen." Auf ein Zucken meines Fingers kniete meine Sub sich vor ihn und zeigte ihm den Inhalt der Schüssel. Er zuckte zurück. "Nimm dir Eiswürfel und sorge dafür, dass dein Schwanz kleiner wird." "Ich ... äh ..." "Du hast ein Safeword. Benutze es oder gehorche." Mit zitternden Fingern griff er in die Schüssel und holte einen der Eiswürfel heraus. Ich musste mir sehr viel Mühe geben, um nicht zu kichern. Bei dem Kerl hielten sich momentan Lust und Angst die Waage. Er konnte jederzeit raus, wusste aber, dass er dann unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren musste. Und in dem Fall würden ihn seine Eltern sehr wahrscheinlich gnadenlos durch den Kakao ziehen. Er hielt den Eiswürfel zwischen zwei Fingern und berührte zitternd ...
    seinen Schwanz. Er zuckte und auch Max. Doch wenn er in diesem Tempo weitermachte, würde er bis morgen brauchen. Ich schnippte noch einmal. Dorothea schob die Schüssel unter seinen Schwanz und drückte ihn hinein. "Arrgh!" "Sagtest du etwas?" Er sog die Luft zwischen seinen Zähnen hindurch. Seine Hände zuckten, es schien, als wollte er meine Kleine wegschieben. Ich lief zu ihm, zog seine Hände über den Kopf und schlang eine Fessel herum. Dann beugte ich mich zu seinem Ohr. "Sagtest du etwas?", wiederholte ich. "N-n-nein, Herrin." Klappte doch. Auch sein Schwanz war geschrumpft. Meine Kleine blickte mich an, und ich nickte. Schnell öffnete sie den Käfig, legte die Ringe um seinen Schwanz und seinen Sack und schloss ihn wieder. Er war so mit sich beschäftigt, dass er das nicht richtig mitbekommen hatte. Doro war schon aufgesprungen und kam jetzt hinter dem Sofa hervor. Sie schob den Massagetisch vor sich her, ganz nach unten gefahren. "Auf den Tisch!", herrschte ich Max an, der die Behandlung seines besten Stücks immer noch nicht verkraftet hatte. "Auf den Rücken. Genauso." Zu zweit fixierten wir seine Arme über dem Kopf und seine Beine weit gespreizt. War es wirklich erst ein Tag her, seit Doro darauf gelegen hatte, genauso hilflos wie er? Sein Schwanz hing immer noch schlaff herunter. Ich kniete zwischen seine Beine und ließ die Gerte über seine Brust tanzen. "So", sagte ich, "dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich. Kleines! Knie dich über seinen Kopf." "Ja, ...
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