-
Nymphoman - Ich, sein Eheluder
Datum: 16.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Wurst vor die Nase eines hungrigen Hundes. So kommt es mir vor. Der Finger meines Mannes reibt etwas kleines Nasses direkt unter eins meiner Nasenlöcher. Entweder mit seinem eigenen Samen daran oder dem einer der anderen Männer. Sollen sie meine Fotze doch endlich mit einer warm gemachten, dicken Fleischwurst aus dem Supermarkt ficken! Ich brauche es! Meine Gehirn schreit meine Gedanken lautlos hinaus. Was für perverse Wünsche habe ich denn? Aber sie sollen mich endlich benutzen. Das, was tief in mir sitzt, herausholen. „Öffnest Du bitte Deinen Mund. Liebling?" Peter sagte diese Worte total liebevoll. Kann ich ihm einen Wunsch abschlagen? Nein, das konnte ich noch nie. Ich öffne meinen Mund. „Bitte etwas weiter öffnen, mein Schatz!" Ich sage nichts, will gar nichts sagen. Dann mache meinen Mund sehr weit auf. Seine Hand legt sich um meinen Hinterkopf. Er drückt mir einen nach Leder riechenden Ball gegen meine Lippen. Eine Hand hält den Ball fest, die andere Hand führt die Riemen um die untere Partie meines Hinterkopfes herum. Ein Ballknebel. Peter hat einen meiner geheimen Vorlieben aufgedeckt. Ich weiß nicht, wie er das mitbekommen hat, aber ein Ballknebel vollendet meinen Wunsch nach völligem Ausgeliefertsein. Augenblicklich blitzt eine Erinnerung an ein Erlebnis auf, das ich bei einem Master hatte. Er hatte mich, nackt wie ich war, mit einem breiten, dünnen Latexband vom Kopf bis zu meinen Fußsohlen eingewickelt, nur meinen Mund, meine Nase, meine Brüste und meine Muschi ... freigelassen. Auch da musste ich einen Ballknebel schmecken. Der Master hatte mich dann auf dem Boden liegend gekitzelt, wobei er immer nur in meine Taille griff, meine Fußsohlen durch festes Darüberstreichen kitzelte und in meine Brustwarzen zwickte. Es hatte mich halbwahnsinnig gemacht, das Lachen, das ich nicht lachen konnte, weil der Ball meinen Mund verschloss, das Anfassen meines Körpers, das ich nur durch das Latex hindurch spürte, und immer wieder die extrem kurzen und nur einen Augenblick lang schmerzenden Kniffe in meine Nippel. Auf die immer eine stetig wachsende Erregung folgte. Die Erregung, die ins Unermessliche gestiegen war. Genau so fühle ich mich jetzt. Nur dass da noch ein paar Männer mehr anwesend sind und ich nicht eingewickelt bin. Wann werden sie mich ficken? Werden sie es überhaupt tun? Wird Peter, mein geliebter Mann, dabei zusehen, wie mir einer nach dem anderen mit seinem harten Prügel meine unersättliche Fotze durchpflügt? `Macht es endlich! Anzahl X an Männern, eine wehrlose Frau, und keiner nimmt mich dafür, wofür ich Frau bin!` Warum lässt Du mich wieder so lange zappeln, hältst mir das Ausgefülltsein vor? Vielleicht ist es ein Hauch von Peters Rache für meine jahrelange Untreue. Aber natürlich weiß ich von mir, wie sehr die Gier nach Sex die Steuerung meines Verstandes übernimmt und den Anstand der Lady, die ich gerne nach außen vorgebe, vergessen macht. Ich spüre die Blicke der Männer, die auf mich gerichtet sein müssen, regelrecht körperlich, ...