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Nymphoman - Ich, sein Eheluder
Datum: 16.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mir herumreißt, als wäre er ein Hund, der an einem Kaninchen herum reißt. Ja, so liebe ich es, ich, die supergeile Sau; ich bin die Hure, die niemandem Rechenschaft schuldig ist, nicht mir selbst gegenüber, nicht mal Peter gegenüber, auch wenn ich seine Frau bin: Ich bin so und kann und will nicht ändern, was in mir ist! Peter hat mich längst verstanden. Irgendwie scheinen die Männer mitzukriegen, was in mir vorgeht; oder sie sind einfach so. An meinen Titten wird herumgerissen und meine Nippel völlig respektlos langgezogen, so als seien sie etwas, das sich einfach geil anfühlt, aber gleichzeitig so, als seien sie etwas, das nicht zu einem Menschen gehört. Aber das Verrückte ist, dass es mich super geil macht, dieses fast brutale Gezerre an mir, und mein Mann schreitet nicht ein; braucht er zum Glück auch nicht; denn ich kenne das von mir, wenn ich an die Grenzen gebracht werde: Ich will da noch einfach drüber, gierig; fast so als stecke eine tiefe Sucht in mir danach. Es ist nicht nur fast so, das mit der Sucht. Sie ist da in mir, und ich weiß es. Sie war schon da, als ich noch ein Teenie war. Schon damals hatte ich das Gefühl, dass ich anders war als meine Freundinnen. Denn anders als sie redete ich fast nie über die Jungen. „Lasst mich mal ran", höre ich eine tiefe, symphathische Stimme. Wieder werde ich gefüllt, von einem, dessen Hände mich gefühlvoll an meiner Taille packen. Langsam gleitet er in mich. Zeitlupe ist schnell dagegen. Seine Hände streichen halbfest von ... meiner Taille herauf zu meinen Brüsten. Es geht mir fast zu langsam, aber ich lasse ihn natürlich machen. Die Männer müssen ja nicht immer alles mit mir machen, so wie ich will. Er hat ein Gespür dafür, wie er eine Frau dazu kriegt, ihr Verlangen deutlicher zu äußern. Flüstert mir geile Dinge ins Ohr, dabei lässt er seinen Harten in mir ganz ruhig. Oh Scheiße! Er kriegt mich richtig geil, denn seine Hände an meinen Titten massieren sehr gekonnt und wissend. Schauer durchziehen meinen Körper, und mein Mann schaut sich wohl alles in Ruhe an. Und filmt alles. Aber ich halte still. Er spannt und entspannt seinen Penis ganz tief in mir. Diese stehende Stellung von hinten verstärkt sein gekonntes Stimulieren meines Innersten. Er hat genau dasselbe Feeling, das ich auch bei meinem Mann so liebe. Ich werde jetzt s richtig heiß. Der Wunsch nach Fallenlassen, Frau sein, geliebt und gefickt und immer wieder dasselbe, bis zur Erschöpfung. Seine Hände massieren meine Brüste an den Stellen, die er wohl noch besser kennt als ich selbst, mit einer Zärtlichkeit, wie ich sie nur bei einer Frau gespürt habe. Hände legen sich zwischen seinen Lenden und meinen Arschbacken auf meine Haut. Fassen leicht, drücken ein wenig, lassen wieder locker. Da er mich nicht fickt, mein Inneres jedoch durch sein Anspannen dermaßen reizt, muss noch einer da sein. Noch ein weiterer, dem die eigene Befriedigung weniger wichtig ist als das, mich, die Gefickte, an den Rand dessen zu bringen, das ich sehr selten erreiche. ...