1. Unser Urlaub an der Ostsee Teil 1


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Anal, Hardcore,

    Fragend schaust du wieder zu mir herüber. Ich habe das Ganze mitbekommen und nicke dir aufmunternd zu. „Warum eigentlich nicht.“ Gibst du ihr zur Antwort. „OK, besorg es meinem Mann.“ Gab sie zurück Die Frau steht auf. Mit einem leisen Plopp flutscht der Penis des Mannes aus der Vagina. Was für ein Anblick. Vor dir liegt dieser Fremde, nackt, mit steifen Penis. Dieser ragt wie eine Eins, glänzend vom Lustsaft seiner Frau dir entgegen. Wie du schon vorhin erahnt hast, kann sich sein bestes Stück durchaus sehen lassen. Du kniest dich neben ihn, massierst zärtlich seine Hoden. Wie du da so auf allen Vieren im Sand kniest, scheint es dir gar nicht bewusst zu sein, dass dein Po in Richtung Strand zeigt. Einige Leute gehen vorbei, schauen verdutzt aber interessiert zu Euch herüber. Jedoch getraut sich niemand länger stehen zu bleiben. Du umfasst seinen Schaft und ziehst vorsichtig die Vorhaut zurück. Langsam senkst du deinen Kopf, öffnest den Mund. Deine Zunge erforscht das fremde Glied. Vorsichtig drückst du deine Zungenspitze gegen die Eichel. Kleine Tropfen klarer Flüssigkeit sickern aus dem Penis. Genüsslich leckst du sie ab. Als du das Glied ganz in den Mund nimmst schmeckst du den Saft deiner Vorgängerin. Wärme breitet sich in deinem Unterleib aus. Du spürst wie die Schamlippen weiter anschwellen. Der Wunsch, diesen Penis in dir zu spüren wird immer grösser. Bis jetzt hattest du lediglich mit mir Sex. Das Gefühl von einem anderen Penis in dir kennst du nicht. Jetzt hast du ...
    die Gelegenheit dazu. Ein Bein hebst du über den Mann. Bist mit gespreizten Beinen in der Hocke. Ungeniert gibst du diesem Fremden den Blick frei auf deine Scham. Deine Spalte scheint schon mächtig durchblutet zu sein. Das rote Fleisch deiner inneren Schamlippen glänzt in der Sonne. Vorsichtig lässt du dich in der Hocke hinunter bis du die Eichel an deiner Pforte spürst. Wieder schaust du zu mir herüber, weisst nicht recht ob du sollst oder nicht. Abermals nicke ich dir zu und fordere dich auf es zu tun. Nun gibt es für dich kein Zurück mehr. Zu stark ist die Gier nach dem was sich dir anbietet. Du stehst noch einmal kurz auf, nimmst den Penis in den Mund und verteilst so viel Speichel wie möglich auf dem guten Stück. Wieder in der Hocke lässt dich immer mehr nach unten sinken. Das Ziel der Eichel soll jedoch nicht deine triefende Spalte sein…; noch nicht. Seine Eichelspitze berührt deinen Schliessmuskel. Soweit es geht entspannst du die Rosette. Im ersten Moment durchzuckt dich ein leichter, stechender Schmerz als die Eichel langsam in deine Rosette eindringt. Als sie in deinem Darm verschwunden ist hältst du inne. Zuerst muss sich der Muskel an den prallen Penis in deinem Po gewöhnen. Von meiner Position aus kann ich alles beobachten, sehe genau, dass du dir den Penis in deinen Po rammen willst. Da ich aus eigener Erfahrung weiss, dass Analsex ohne Gleitmittel nicht so viel Spass macht, werfe ich einen kurzen Blick in unsere Strandtasche. Volltreffer. Die Dose Vaseline ist ...