1. Böse Mädchen 08


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM,

    böser Mine schlug sie mit der flachen Hand einmal gegen seinen Penis. Ole zuckte erschrocken zurück. „Gut, dann sollten wir uns jetzt langsam mal Gedanken machen, was wir mit unseren kleinen Schwulis machen um sie würdig zu bestrafen", sagte Marie. „Ja genau!", stimmte Susann zu und alle ließen von den Jungen ab: „Am Besten, wir hängen sie an den Elevator, da können sie noch ein bisschen an der frischen Luft bleiben", schlug sie vor. Die Jungen schauten sich entsetzt an, als sie das hörten: 'Aufhängen?', Rico bekam eine Gänsehaut: 'Aber die können uns doch nicht aufhängen', dachte er ängstlich. Sie wurden zum Elevator geschoben und Marie ließ den Haken runter. Ängstlich schauten die Jungen nach oben. Susann löste die Fesseln bei ihm und band sie bäuchlings wieder zusammen, als sie seine ängstlichen Blicke bemerkte: „Was ist? Hast du Schisse?" „Wie wollt ihr uns denn aufhängen?", schluchzte er leise. Jetzt begriff Susann: „He Kleiner, du brauchst keine Angst haben. Wir wollen euch nicht richtig aufhängen, sonder nur hier festmachen, damit ihr uns nicht ausreißt", beruhigte sie ihn und nahm ihn fest in ihre Arme. Er atmete aufgeregt und Susann streichelt in etwas zur Beruhigung. Dann zog sie seine Arme nach oben und hängte sie in den Haken: „Siehst du, mehr passiert da nicht." Rico hatte wohl nun verstanden, dass die Mädchen ihn nicht ans Leben wollten. Ole wurden nun ebenso die Hände bäuchlings fixiert und nach oben gehangen. Er hatte sicher ebenso solche Ängste, konnte sich ...
    aber etwas mehr beherrschen. Rücken an Rücken stehend, wurden sie an den Armen nach oben gezogen, bis Rico gerade noch so im gestreckten Zustand auf beiden Füßen stehen konnte. Doch dann wurden ihm die Beine gespreizt, so dass er fast nur noch auf den Zehen zu stehen kam. Auch Ole wurden die Beine gespreizt, bei ihm sogar noch ein Stück weiter, da er etwas größer war. „Na, ist's wieder besser?", fragte Susann Rico und schüttelte dabei seine Penis. Er nickte, ohne ein Wort zu verlieren. „So ihr beiden Schwulis, ihr bleibt so stehen und wehe ihr nehmt die Beine zusammen!", drohte Marie Susann betrachtete stolz die Beiden. Noch einmal ging sie um sie herum und blieb dann bei Ole stehen. Wieder nahm sie seinen Penis fest in die Hand und begann ihn zu masturbieren: „Ich hätte eine schöne Aufgabe für euch. Wir werden jetzt eure Pimmel wieder richtig schön steif machen und ihr müsst dann darauf Acht geben, dass sie nicht wieder schlaff werden." „Was haltet ihr davon?", fragte sie die Mädchen. Alle nickten zustimmend. „Eine gute Idee!", fügte Marie noch hinzu, ging zu Rico um sein Glied ebenso kräftig zu masturbieren, bis es wieder hart und steil nach oben stand. Die Jungen stöhnten auf. „Das dürfte ja nicht so schwer sein, so geil wie ihr seid. Aber wenn einer von Beiden nach unten zeigt, dann werden wir euer beiden Pimmel solange auspeitschen, bis sie wieder stehen." Susann ließ Oles steifes Glied los und trat zurück. Dann entfernten sich die Mädchen und holten ihre Einkäufe, um sie ...