1. Böse Mädchen 08


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: BDSM,

    hier nicht weg, oder wir lassen euch gehen, aber ohne Klamotten und eure Freunde werden erfahren, dass ihr euch gegenseitig einen runter geholt habt!" „Da werden Tamara und Jeannette aber ganz schön staunen!", fügte Susann noch hinzu. Erschrocken schauten die Beiden auf. Nun hatten sie begriffen, dass die Mädchen schon eine Weile da waren und alles mitbekommen hatten. „Nein, bitte nicht, bitte verratet uns nicht, bitte!", bettelte Rico hastig. „Wir machen, was ihr wollt, aber lasst uns nicht ohne Sachen gehen", bettelte Ole. „Was ist denn das für eine Bestrafung?", fragte Rico verschüchtert. „Das werden wir uns noch überlegen und da ihr nun mal hier seid und bis zum Abend noch viel Zeit ist, wird uns bestimmt etwas Schönes einfallen." Marie machte eine Denkpause: „Eins ist schon mal klar, ihr müsst ab sofort machen, was wir wollen, ohne Widerspruch und wenn das nicht funktioniert, dann werden wir euch die Hände auf den Rücken binden und nackt gehen lassen", betonte sie noch einmal. Dabei war es wohl mehr eine Drohung, als das sie selbst daran glaubte, es wahr zu machen. Dennoch nutzte sie die Angst und Peinlichkeit der Beiden voll aus und versuchte bestimmend zu wirken. „Ja ist klar", antworteten die Jungen schüchtern. „Los aufstehen!", befahl Marie im harschen Ton und versuchte ernst zu bleiben, denn eigentlich fand sie diese Situation ganz lustig und prickelnd: „Wir steigen jetzt runter. Hier oben sieht man ja fast nix, aber versucht ja nicht abzuhauen! Das hat eh keinen ...
    Zweck." Sie musste sich umdrehen, weil sie sich ein hämisches Grinsen nicht verkneifen konnte. Langsam erhoben sich die Jungen. Dabei waren sie bemüht, ihre Genitalien zu bedecken. Wie ein Häufchen Elend und mit hängenden Köpfen, blieben sie vor den Mädchen stehen, die sich so postiert hatten, dass es für die Jungen kein Entkommen gab. Aber die Mädels taten so, als würden sie die Nacktheit der Jungen ignorieren. Das machte die Situation noch spannender und dennoch, zumindest für die Jungen, etwas angenehmer. Marie ging zur Leiter und stieg herab. „Komm Anja, wir werden die Beiden hier unten in Empfang nehmen, damit sie uns nicht ausreißen." Anja folgte der Anweisung und stieg ebenso herab. „Wartet noch einen Moment, wir haben noch etwas zu erledigen", rief Marie von unten. Sie hatte mit Anja alle Sachen der Jungen zusammen gesucht und sie unter der Tenne versteckt. Dann gab sie ein Zeichen, dass sie nun herunter kommen könnten. „Los ihr Beiden! Jetzt könnt ihr eure Mutprobe machen.", befahl Susann. Ole kletterte zuerst nach unten. Mit nur einer Hand hielt er sich an der Leiter fest, mit der Anderen versuchte er, seine Blöße zu bedecken. Doch kurz bevor er die letzte Sprosse erreicht hatte, stoppte ihn Marie, indem sie eine Hand auf seinen Po legte und ihn an die Leiter drückte. Sie hatte schon einen Strick in der Hand: „Nimm mal deine Hände auf den Rücken! Runterfliegen kannst du jetzt nicht mehr", befahl sie. Nun blieb ihm keine Wahl und er musste sein noch etwas erigiertes ...
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