1. Anna Teil 14


    Datum: 16.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    am Spieß vor Geilheit. "Was für eine enorm geile Sau" dachte ich mir noch. Ich suchte in diesem Moment nur meine Befriedigung und als ich es kommen spürte, spritzte ich ihr ganz tief in ihre verschleimte Möse. Als sie die ersten Spritzer mitbekam, hatte auch Marianne ihren Abgang. Ihr ganzer Körper schüttelte sich im Orgasmusrausch. "Schade, das wir heute nicht mehr pissen dürfen", meinte sie, als sie wieder reden konnte. In der Zwischenzeit hatten sich Anna und Steffi auch total verausgabt. Jede hatte noch ihre Hand in der Fotze der anderen. Auch ihre Körper schüttelten sich in den letzten Orgasmuswehen. Nach ein paar Zigaretten hatten wir den Wein und die Pisse ausgetrunken und beschlossen, erst mal in unsere Kabine zu gehen um die Anzüge anzuziehen. Es war eine ganz schöne tortur. Jede half dem anderen das enge Gummi über die verschissene Haut zu ziehen. Als wir es dann doch alle geschafft hatten, sahen wir uns einander an und mußten feststellen, das wir total geil darin aussahen. Gerade die Frauen mit ihren dicken Titten sahen darin herrlich aus. Dann ging es ans Waschen. Die Haare, das Gesicht und die Hände mußten von der Scheiße befreit werden. Diese Prozedur dauerte fast zwei Stunden. Irgendwann waren wir aber wieder hergestellt und es wurde Zeit, zum Abschlußessen in den Speisesaal zu gehen. Wir gingen gleich so in Gummi zum Essen was den anderen Leuten, die schon fast alle wieder normal angezogen waren, die Geilheit ins Gesicht schickte. Anita stand ebenfalls in ...
    einem geilen, blaugelben Latexdress auf der Bühne und zwinkerte Marianne zu als wir rein kamen. Was sollte das schon wieder bedeuten? Jeder bekam von einem in reizende Dessous gekleideten Frau sein Essen serviert. Als alle bedient waren, wurde auf die gelungene Fahrt angestossen und Anita sagte zum Abschluss noch ein paar warme Worte. Aber immer glitt ihr Blick dabei auf Marianne und Carola. Was heckten die Frauen bloß aus. Auf meine Frage zu Anna, bekam ich bloß ein Schulterzucken - sie wußte also auch nichts. Während des Essens wurde das ganze Schiff wieder in Windeseile gereinigt. Am nächsten Abend sollte bereits die nächste Tour beginnen. Wie ich die Leute doch beneidete. Nach dem Essen mußte jeder in seine Kabine um die restlichen Sachen zu packen. Wir zogen uns normale Strassenkleidung über das Gummi und waren auch bald mit allem fertig. Plötzlich ging die Schiffssirene mehrmals. Als wir auf unseren Balkon hinaustraten, sahen wir bereits die Lichter des Hafens von Genua. Nach dem Anlegemanöver wurde die Gangway herunter gelassen und wir mußten auf dem Weg zu unserer Limosine, die uns zum Flughafen brachte, noch kurz den Zoll passieren. Alles lief problemlos. Wir kamen noch zeitig am Airport an und gönnten uns noch eine Tasse Kaffee. Als wir so gemütlich beisammmen saßen, wollte ich von Marianne wissen, was denn diese Blicke mit Anita ständig zu bedeuten haben. "Erst zu Hause" bekamen wir nur zur Antwort. Kurze Zeit später wurde unser Flug aufgerufen und wir machten uns für ...
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