1. Mit Familie und Freunden - Teil 7


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Gruppensex, Reif, Tabu,

    Schülerzeit, als ich Fingerspiele mit meiner Freundin geübt habe“ erklärte Andrea ihre ansteigende Erregung. Die Finger von Sarah und die glatte Klinge, die über ihre nackten Schamlippen glitt, ließen Andrea aufstöhnen. Als Sarah die Reste des Rasierschaums mit etwas Wasser, das sie in einer Schüssel zwischen den Beinen von Andrea mit ihrer Hand abwusch, zwickte sie ihre Stiefmutter absichtlich in den drallen Kitzler, der sich am oberen Ende aus den Schamlippen drückte. „Hast du eine schöne dicke Perle, da macht das Fingerspiel ja extra Spaß“ kommentierte Sarah ihre Handgreiflichkeiten. Sie spürte wie Andreas Unterleib unter ihrer Hand anfing zu zucken und das laute Aufstöhnen ihrer Stiefmutter zeigte ihr, dass ihr Fingerspiel ihr gefiel. Als Sarah ihre Hand zurückzog, hielt Andrea sie am Arm fest. „Hör bitte nicht auf, ich will deine Finger auch in mir spüren“ keuchte Andrea. „Du kannst alles haben was du willst, aber lass es uns dazu im Bett bequem machen“ bat Sarah ihre Stiefmutter, sie ins Schlafzimmer zu begleiten. Nackt lagen sie nebeneinander auf dem Ehebett und wühlten mit ihren Händen jeweils im nackten Fickfleisch der anderen. „Was haben deine Eltern dir damals angetan, dass dir der Spaß am Sex so lange vermiest wurde?“ bat Sarah um die Aufklärung, was Andrea als junge Frau erlitten hatte. „Meine Mutter hat mich erwischt, als ich masturbiert habe, sie hat mein lustverzerrtes Gesicht gesehen und mein lautes Stöhnen gehört. Sie hat mich beschimpft und meinen Vater ...
    dazu geholt. Ich musste mich nackt vor mein Bett knien und Vati hat mir mit seinem Gürtel den Hintern verdroschen und Mutti hat mir meine Finger, die ich auf das Bett legen musste, mit einem Stock blutig geschlagen. Sie haben gesagt, dass ich sicher mal eine Dirne werde, nur Dirnen haben Spaß am Nacktsein und am Streicheln und wenn es mir zischen den Beinen gribbelt und ich nass werde im Schritt, dann ist das eine schlimme Sünde. Damals stand ich noch sehr stark unter dem Einfluss ihrer strengen, von einer wirren religiösen Prüderie geprägten Erziehung und kam mir schuldig vor. Zwei Jahre später konnte ich wegen meiner Ausbildung dann zum Glück zu Hause ausziehen. Weil ich ein hübsches Mädchen war hatte ich immer viele Verehrer. Ich wollte auch nicht das einsame Mauerblümchen sein und habe mich auch von einigen bumsen lassen. Danach hatte ich aber immer ein schlechtes Gewissen und habe mich wegen meiner angeblichen Sünden geschämt, so dass sich immer häufiger sexuelle Handlungen abgewehrt habe. Mit Rainer habe ich dann einen Mann kennengelernt, der aufgrund seiner gescheiterten Ehe zunächst kein Interesse am Sex hatte, mich aber auf Händen getragen hat. In den letzten Jahren ist sein sexuelles Interesse aber immer stärker wieder erwacht und ich weiß ihn kaum noch abzuwehren. Ich wichse ihn und er reibt sich an mir, sowie heute Morgen. Heute haben mir deine Zärtlichkeiten aber gezeigt, dass mein altes Feuer auch langsam wieder auflodert und ich die Erinnerungen an die Bestrafung ...
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