1. Gudrun und ihr erster Dreier


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Reif,

    ermunterte ihn, es mir gleich zu tun. Erst zögerlich, doch dann recht schnell entfernte er den 2. Träger und auch seine Hand glitt in den BH. Das war dann wohl zuviel, denn Gudrun stand vom Boden auf, mit den Worten: Ich habe mir diese Szenen im Film vom ersten Moment an gewünscht, und jetzt will ich es auch erleben, setzte sie sich zwischen uns auf die Couch. Dabei röteten sich ihre Wange und sie fuhr fort: oder gibt es da was zu meckern. Wobei ihr Blick mich traf. Ich antwortete nicht sondern küßte sie auf den Mund, während ich ihren BH öffnete. Das Eis war gebrochen, den mit einem leisen stöhnen flüsterte sie mir zu: willst du es auch? Ich nickte. Zeitgleich hatte Julian sich mit ihrer Brust beschäftig und brabbelte was von herrlichen Titten und mal in den Mund nehmen. Was er mit diesen Worten auch tat. Gudrun griff nach seinem Schoß und polterte los: Julian du hast ja einen harten Schwanz, das geht doch gar nicht so, komm zeig ihn mir. Mit diesen Worten nestelte sie an seiner Hose, die sie aber nicht aufbekam. Julian half nach und ein recht dicker aber nicht all zu großer steifer Penis kam zum Vorschein. Ich versuchte derweil Gudrun den Slip runter zu ziehen, was auch gelang, nachdem sie mir durch anheben ihres Hintern etwas nachhalf. Sofort wanderte meine Hand zu ihrem Lustzentrum, fand den feuchten Schlitz und drängte mit meinem Finger in sie. Sie spreizte die Beine etwas und gab mir so die Möglichkeit, mit dem Finger in ihre doch recht feuchte Muschi einzudringen. ...
    Julian hatte in der Zwischenzeit seine Hose ganz ausgezogen und saß nun, es sah schon etwas skurril aus, mit nacktem Hintern, Socken und Hemd mit Schlips da, saugte an ihrer Brust, während sie seinen Schwanz fest umschlossen hielt, und leichte auf und ab Bewegungen vollführte. Ich sah unauffällig den beiden zu und wollte nun auch den Rest haben. Darum erhob ich mich mit den Worten. Julian, du kennst unser Schlafzimmer nur bevor wir eingezogen sind. Wird Zeit, daß du es jetzt richtig kennen lernst. Komm, bei den Worten nahm ich seine Hand und Gudruns ebenso und zog beide zu unserer Lasterhöhle. Geschwind entledigte auch ich mich nun meiner Kleider und wies Julian an, sich auch den Rest auszuziehen. Dann setzte ich mich aufs Bett mit dem Rücken gegen die Wand und zog Gudrun mit ihrem Kopf auf meinen Schoß, so daß sie auf dem Rücken liegend zwischen meinen Beinen lag. Ich massierte ihre Brustwarzen, die mittlerweile sehr hart hervorstanden und genoß ihr leises stöhnen. Da Julian leicht unsicher wirkte, forderte ich ihn auf: Leck sie mal, das mag sie sehr. Sofort ging er ans Werk, sein Kopf tauchte zwischen ihre Schenkel und seine Zunge fand offensichtlich sehr schnell ihr Ziel, denn Gudrun rutschte weiter vor und ihrer Atmung wurde schneller und auch ihr Gesicht rötete sich. Meine Hände massierten ihrer Brüste und glitten auch mal an der Seite entlang zu ihrem knackigen Hintern, den ich aber leider nicht richtig erreichen konnte, wußte ich dich daß sie unkontrolliert heftig wurde, ...