1. Schmetterlige im Badezimmer


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Simon und ich waren gerade mal sechs Wochen zusammen. Er war 19 und ich 18 Jahre alt. Ich war seine erste richtige Freundin und er konnte von meinem Mädchenkörper nicht genug kriegen. Ich fand das ja irgendwie süss, aber es war auch manchmal anstrengend. An jenem Abend übernachtete er bei mir. Meine Eltern und meine Schwester waren zu meinen Großeltern gefahren. Ich konnte mich damit rausreden, dass ich für das Abitur lernen musste. Dennoch war meinen Eltern klar, dass ich auch mit Simon zusammen sei würde in dieser Zeit. Das brachte mir ein peinliches Gespräch mit meiner Mutter über Verhütung ein und sie schloss mit dem mahnenden Hinweis: "Versau dir nicht dein Leben durch ein zu frühes Kind." Das Theater war mehr als dämmlich, da ich schon seit über zwei Jahren die Pille nahm und Simon nun keineswegs mein erster Freund war. Noch nerviger war das doofe Gekicher meiner 14 jährigen Schwester Corinna. Die Pickelhaube hatte von meinem Liebensleben eh schon mehr mitbekommen als sie sollte, was mir schon strafende Blicke meines Vaters eingebracht haben. "Frazi denk auch an deine Schwester. Seid nicht so laut.", sagte mein Vater oft. Doch zurück zu unserer gemeinsamen Osternacht. Ich hatte tagsüber gelernt und abends kam Simon vorbei und wir guckten uns zusammen eine DvD an. Damit ich den Film auch zuende gucken konnte, ohne von ihm mehrmals flachgelegt zu werden, hatte ich mich eher unauffällig angezogen. Meine langen dunkelblonden Haare hatte ich zu einem Pferdeschwanz ...
    zusammengebunden und weder die rosa Leggins noch der lila Schlabberpulli sollten seine Hormone unnötig reizen. Dennoch knutschten wir während des Films viel rum. Danach war Schlafenszeit. Ich war echt müde und wollte eigentlich keinen Sex, sondern mich schön in den Schlaf kuscheln lassen von ihm. Ich zog meinen lila Pyjama an und ging ins Bad. Er zog sich währenddessen in meinem Zimmer um. Ich putzte mir die Zähne als er reinkam. Ich dachte mir nichts als er ins Bad kam. Er hatte nur eine schwarze Schlafanzughose an, die sich ausbeulte. Ich dachte er muss nur pinkeln, aber da täuschte ich mich. Naja bin ja blond. Während ich mich übers Waschbecken beugte, umfasste er mich von hinten. Ich spürte seine warmen Hände durch mein Pyjama Oberteil. Es war ein angenehmes Gefühl. Simon streichelte mich am Bauch und küsste meinen Nacken. Ich lächelte und genoss seine Zärtlichkeiten. Doch ich merkte, wie sich Geschlechtsteil immer mehr an meinem Hinterteil aufrichtete und härter wurde. Ich putzte schneller und spuckte die überschüssige Zahncreme aus. Dann konnte er nicht länger an sich halten. Ich sah im Spiegel die Begierde in seinem Gesicht. Er zog mir mit einem Ruck die Schlafanzughose runter und ich stand vor ihm mit entblößtem Hinterteil. "Hei was machst du?", rief ich ein wenig irritiert. "Ich will dich Franzi und zwar jetzt!". Er verschwand kurz aus dem Blickfeld im Spiegel und dann hatte auch er seine Hose ausgezogen. Sein Glied ragte hervor und zeigte auf mich. "Schaffen wir es nicht mehr ...
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