1. Erlebnisse bei einer Eheberatung (Teil 2)


    Datum: 27.10.2016, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Lesben Sex,

    Bewegung begann sie mich zu reiten. Ihre Hände führte sie zu meinen Brustwarzen und knetete sie zwischen ihren Fingern. Gelegentlich sog sie richtig feste an meinen Nippeln, so dass ein kurzer Schmerzimpuls ausgelöst wurde, er ging durch meinen ganzen Körper und löste einen festen Stoß meines Beckens in die Liebeshöhle meiner Reiterin aus. Sie genoss es sehr, wenn sie mich nach ihren Bedürfnissen benutzen könnte, was man an ihrem befriedigenden Lächeln nach jedem Stoß sah. Theresa hatte sich scheinbar von ihrem Leck erholt und setze sich direkt hinter Sibylle, legte ihre Hände und die steifen Knospen und massierte diese fest. Eine ihrer Hände wanderte an die Lustperle von Sibylle und Theresa begann diese aggressiv zu stimulieren. Sibylle legte daraufhin ihren Kopf nach hinten an die Schulter von Theresa und genoss es von ihr verwöhnt zu werden. Das Gefühl der Begierde in mir stieg immer mehr, je wild mich Sibylle beritt. Die Abstände in den sie mich über das feste zupfen meine Brustwarzen steuerte wurden immer kürzen und wilder. Unser Stöhnen wurde bei jedem Stoß lauter und endete in einem mächtigen Feuerwerk bei dem ich ihr meine Saft laut stöhnen in Sie ergoss. Theresa stützt die erschöpfte Sibylle und legte sie behutsam nach hinten auf das Sofa ab. Der Saft begann aus ihrer Spalte zu laufen, blieb aber an ihrer Unterhose hängen. Theresa beugte sich von hinten über Sibylle, so dass sie ihre Lustspalte gut erreichen konnte und begann den Saft abzulecken. Bei jeder ...
    Berührung spannte sich die Bachdecke von Sibylle fest an, ihr Atem stockte für einen kurzen Augenblick und begann mit einem erleichternden Seufzer wieder zu starten. Es dauerte eine ganze Weile bis wir uns alle drei wieder erholt hatten. Sibylle stand auf, trank den letzten Rest ihres Sektes und ging auf die Tür zum Treppenhaus zu. Auf halbem Weg blieb sie stehen, streckte ihre Hand nach hinten und sagte zu Theresa : „komm wir gehen nach oben&#034. Draußen hörte ich wie sie schnellen Schrittes die Treppen hoch liefen. Ich war nun doch ein wenig irritiert und auch ein bisschen frustriert, dass mich die beiden alleine hier zurückgelassen hatten. Ich setzte mich auf und leerte mein Sektglas. Als ich mich beginnen wollte anzuziehen, klingelte das Telefon. Nach dem dritten klingeln sprang der Anrufbeantworter an. Nach dem Ende der Ansage meldete sich Egon: &#034Hallo Sibylle hier ist Egon, ich sitze noch auf der Konferenz fest und schaffe es heute Abend nicht mehr zurück, sollte Michael bei uns sein, kannst Du im Mitteilen, dass wir einen neuen Termin vereinbaren. Wir sehen uns dann Morgen. Ciao&#034. Ich dacht: „ OK, dann mach ich mich auf den nachhause Weg“. Um mich bei den Mädels zu verabschieden, schnappte ich meine Klamotten und machte mich auf die Suche nach den beiden. Also raus in Treppenhaus und ins 1. OG. Im ersten Stock angekommen blickte ich in einen längeren Flur auf dem sich an beiden Seiten Türen befanden. Einen ersten Blick warf ich ins erste Zimmer bei dem die Tür ganz ...
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