1. Paula Teil 02


    Datum: 15.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Die Nachtschicht war die Hölle. Paula spukte mir immer wieder im Kopf herum. Wie sich ihre festen roten Lippen um meine Eichel schlossen. Wie ihre Zunge um meinen harten Riemen tanzte. Immer wieder musste ich an dieses geile Gesicht, eingekremt mit meinem Sperma denken. Ich konnte mich kaum auf meine Arbeit konzentrieren. Mein Schwanz befand sich in einem permanent halbsteifen Zustand und sobald mir Paula in die Gedanken kam stand er bretthart. Ich war froh, als ich nach Hause konnte. Meine Frau hatte ihren freien Tag und schlief noch. Mein Sohn war schon weg. Ich zog meine Klamotten aus. Mein Slip war voller Geilschleim, den ich den Gedanken an Paula zu verdanken hatte. Er triefte richtig vom Precum. Bei diesem Anblick sah ich plötzlich wieder Paulas Zunge, wie sie mir das Precum von der Spitze leckt. Wie es sich in einem Faden von meiner Eichel zu ihren Lippen spannt. Schon stand er wieder von meinem nackten Körper ab. Ich versuchte sie aus meinen Gedanken zu bekommen. Ich ging ins Schlafzimmer. Da lag meine Frau, die Decke halb weggezogen und nackt. So wie wir immer schlafen. Ich wollte sie jetzt. Ich wollte endlich den Druck loswerden. Ich legte mich neben sie, sie hatte den Rücken zu mir gedreht. Sanft küsste ich ihre Schultern. Dabei berührte meine Spitze ihren Po und zog schon den ersten Precumfaden auf ihrer Haut. "Oh, hallo Schatz", sagte sie verschlafen, "du bist ja schon gekommen." Noch nicht, dachte ich, aber bald. Sie drehte sich zu mir um und küsste mich. Ich ...
    erwiderte den Kuss und meine Zunge streichelte ihre Lippen. Sie öffnete sie sanft und ich drang ein. Spielte mit ihrer Zunge, leckte über ihre Zähne und ihre Lippen. Wanderte über ihr Kinn und ihren Hals. "Hmm, war die Schicht heute soooo anstrengend?", gurrte sie und genoss es. Ich konnte mich kaum beherrschen. Musste mich bemühen, ihr nicht einfach die Beine zu spreizen und meinen harten, zuckenden Riemen in sie zu stoßen. Keuchend verwöhnte ich ihre Ohrläppchen. Sie liebt es, wenn man sanft an ihren Ohrmuscheln leckt und ihre Ohrläppchen saugt und lutscht. Immer wieder musste ich mir zwischen die Beine fassen. Kurz meinen harten Schwanz massieren. Ich fuhr mit der Zunge zwischen ihre Brüste. in kreisenden Bewegungen lies ich sie über die prallen Titten gleiten. Immer dichter zu Ihren Nippeln, die bereits bretthart abstanden. Sie keuchte leise. Ich leckte über ihre vollen Zitzen. Lutsche an ihnen, fing an sie zu saugen. Beherrsch dich, dachte ich dauernd. Sanft biss ich hinein und sie quietschte leise. Plötzlich fühlte ich ihre Hand auf meinem Kopf. Fühlte, wie sie mich mit sanfter Gewalt nach unten drückte. Ich wusste was sie wollte. Doch nur langsam gab ich ihre Brüste frei. Sie glänzten geil und nass in der Morgensonne. Meine Zunge wanderte über ihren Bauch. Ich stieß sie in ihren Nabel. Leckte ihn langsam. Machte in ihm Fickbewegung mit der Zungenspitze. Ihr Atmen wurde immer schneller, der Druck auf meinem Kopf stärker. Ich erreichte ihren Venushügel, den Ansatz ihrer ...
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