1. Saunagang zu zweit, dritt... viert...


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Masturbation, Sex Humor, Tabu,

    Wir sind in der Sauna verabredet. Du hast dich wohl ein paar Minuten verspätet und ich habe dich zuerst gesucht, dann habe ich mich aber entschlossen, schon mal rein zu gehen. In der Gemeinschaftsdusche habe ich mir viel Zeit gelassen. Hatte ja nix zu tun. Es gab viele andere Leute. Eine kleine Gruppe Kerle, 35-45 Jahre alt, 6 Jungs. Total gemischt. Die älteren sind durchweg gut in Form, einer der jüngeren ist etwas speckiger, der andere sieht aus als würde er vor dem Frühstück 20Km schwimmen. Tendenziell etwas too much. Sieht untenrum auch ein bisschen nach Anabolika aus ;) Alle sind sie an der linken Wade tätowiert. Dann gibt's noch zwei Einzelgänger: ein dicker Kerl -Typ &#034Busfahrer&#034, m‎it Hängebauch und dünnen Beinen, sowie riesigen bis fast zu den Knien bammelnden Hängeklöten. Der andere, um die 55 hat ein breites Kreuz aber trinkt wohl öfters ein Bierchen zum Fußballgucken; ich denke bei ihm spontan an einen Bauarbeiter. Dann ist da noch eine Gruppe von 7 Frauen, 25-40 Jahre alt. Sie schnattern wild durcheinander, kichern, und versuchen mit Ausgelassenheit ihre Verlegenheit zu übertünchen. Sie schauen sich die Kerle an und tuscheln. Einige sind dünn, andere pummelig, die jüngeren rasiert, die älteren buschig... Einige tragen Nagellack an den Füßen, einige könnten mal Bekanntschaft mit einem Nagelknipser machen... Ich vermute Krankenschwestern. Dann gibt's da noch zwei Jungs, schätzungsweise einer fünfzehn, der andere sechzehn die verlegen herumschielen und ...
    ständig flüstern. Eltern kann ich jedoch nicht sehen. Ich dusche mich mit lauwarmem Wasser ab und genieße wie das Wasser über meinen Kopf läuft. Es rinnt über die Schultern, Bauch und Beine. Es wird ruhiger in der Dusche und als ich die Augen wieder öffnee, sehe ich dass sie wohl alle in die Saunakabine gegangen sind. Ich lasse Ihnen noch ein wenig Vorsprung, dann gehe ich nach. Ich trete durch die braune Glastür, es ist sehr dunkel. Im bernsteinfarbenen Licht sehe ich, die Saunabänke sind U-Förmig angeordnet. Links sitzen die &#034Krankenschwestern&#034 auf der mittleren und unteren Bank -der &#034Bauarbeiter&#034 hockt darüber auf der obersten Bank und döst. Rechts neben der Tür sitzt der dicke Oppa (&#034Busfahrer&#034) und kämpft mit seinem Blutdruck. Der Schweiss strömt ihm in Bächen seine sonnengegerbte Haut herunter. Da mittig die Männergruppe hockt , murmele ich &#034nahmt&#034 und steige nach rechts hinter den Oppa auf die zweithöchste Bank rechts. Ich breite mein Saunatuch aus und lege mich drauf. Rasch umfängt mich die schwüle Wärme und mein weiches, schlaffes Glied macht es sich auf meinem rechten Oberschenkel bequem. Wie ich langsam und tief in den Bauch atme, entspannen sich meine Hoden und ich stelle das linke, wandseitige Bein kurz auf, und erlaube ihnen zwischen meinen Oberschenkeln nach hinten zu rutschen. Als ich nach rechts blicke sehe ich erst die Männergruppe. Auf ihrer Wade ist eine 112 tätowiert, auf einem Feuerwehrhelm... ah... Daher also. Sie reden über ...
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