1. Er war noch Jungfrau 02


    Datum: 14.01.2018, Kategorien: Anal,

    Meine Beziehung zu Kim ist nach unserem ersten Treffen noch intensiver geworden. Nun sind es nicht mehr nur Träume, die wir uns gegenseitig erzählen, es sind Träume, welche schon beim nächsten Treffen Realität werden können. Es gibt keinen Zweifel dass ich sie wiedersehen will, und auch sie war schwer begeistert von unserem ersten Treffen. Zu oft können wir uns nicht treffen, Kim will das nicht. Sie ist der Meinung, man muss diese Treffen rar halten, damit man sie auch richtig genießen kann. Nach einigen Wochen habe ich Kim soweit, dass sie einem zweiten Treffen zugestimmt. Natürlich wollen wir uns im gleichen Hotel treffen, Hotel Rio, Zimmer 24, Mittwoch 14:00 Uhr. Ich zähle die Stunden, nein die Minuten, bist zum Treffen. Dieses Mal wird sie im Zimmer warten und ich werde es mit der Augenbinde betreten. Ich habe mir eine Augenbinde besorgt und stehe nun mit zittrigen Beinen vor der Zimmertüre. Schnell ziehe ich die Binde auf und klopfe an die Tür. Ihre Stimme ruft freudig herein und ich betrete das Zimmer. Kim steht gleich neben mir und nimmt mich an der Hand „Guten Tag, Filipe." Ihre Stimme ist sehr sanft, ihre tiefe Stimme jagt mir einen Schauer über den Rücken. Ihr Atem streichelt meine Wange. Ich spüre ihren Atem näher kommen und schon spüre ich ihre Lippen. Ihre Lippen nach denen ich mich die ganze Zeit gesehnt habe. Ich beuge mich zu ihr und gebe mich ihr hin. Unsere Lippen finden uns. Ich öffne leicht den Mund und unsere Zungen beginnen sich zu erkunden. Leicht ganz ...
    zart erkunden wir uns, Zeit spielt keine Rolle. Doch unsere Erregung steigt. Unser Kuss wird wilder, etwas härter, fest pressen wir die Lippen aufeinander, wild kreisen die Zungen in uns. Ich halte Kim im Arm. Spüre ihre nackte Haut, ertaste ihren Körper. Sie hat einen BH an und einen Slip, einen Tanga, ihren Pobacken sind einladend weich. Ich ertaste sie am ganzen Rücken, erkunde sie. Präge mir alles im Kopf ein. Leicht und zärtlich streichen meine Finger über ihren Körper. Sie beginnt derweil mich zu entkleiden. Sie nimmt mir den Rucksack aus der Hand und stellt ihn zur Seite. Langsam köpfen ihre Hände mein Hemd auf. Sie beginnt von untern und arbeitet sich hoch. Als sie es offen hat, streicht sie es mir langsam über die Schultern, sie löst den Kuss und küsst meinen Hals, streicht hinunter zu meinen Schultern. Sie löst sich aus meiner Umarmung und stellt sich hinter mich, die Hände streichen meinen Körper entlang, ebenso wie ihr Mund und ihre heißen Lippen. Ihre Hände umschließen mich, streichen meinen Bauch entlang, ich ziehe ihn etwas ein. Sie streichen tiefer, meinen Hosenbund entlang und öffnen die Hose. Langsam, fast genüsslich, zieht sie mir den Reißverschluss auf. Ich stehe mitten im Zimmer und genieße jede Handbewegung. Ihre Hände öffnen nun die Hose. Mein Glied ist erregt und freut sich über dir neue Freiheit. Geil steht es vor. Kim greift nach hinten und zieht mir die Hosen über den Po. Ich genieße sie so sehr, dass ich ihr nicht helfen will, ich stehe nur da und ...
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