-
Die Mutter meines besten Freundes
Datum: 13.01.2018, Kategorien: Schlampen,
"Ich hab keine Ahnung, was ich da machen soll, Harry", sagte ich genervt. Wir waren zu ihm nach Hause unterwegs und er wollte, dass ich mit seiner Mutter sprach, weil er unbedingt eine Tätowierung haben wollte. Seit seinem 18. Geburtstag vor einigen Wochen nervte er seine Mutter damit, die strikt dagegen war und jetzt stellte er auch unsere Freundschaft langsam auf die Probe. "Vielleicht hört sie auf dich, sie kann dich gut leiden und du sie doch auch, oder?" Ich grunzte nur zustimmend. Es konnte sein, dass sie mich ganz gut leiden konnte, anders herum war das aber nicht so einfach. Miriam Fegert war Ende dreißig, geschieden und sah umwerfend gut aus. Die schlanke Figur mit Kurven an den genau richtigen Stellen, die glatte, perfekt gebräunte Haut und ein Gesichtsausdruck, der erahnen ließ, das sie es früher ordentlich hatte krachen lassen, brachten mich regelmäßig auf Gedanken, die meinem besten Freund garantiert nicht gefallen würden. Seine Mutter war auch oft das Thema eindeutig zweideutiger Gespräche in der Umkleidekabine des Ringerteams der Schule, so dass ich mich immer zusammen nehmen musste, um mich bei Harry nicht zu verplappern. Er war glücklicherweise nicht im Team und bekam die derben Sprüche nicht zu hören. Er war mehr der Typ für Tennis und Langstreckenläufe, während ich immer schon der Muskulösere und Kräftigere von uns gewesen war. Daher war es seit jeher mein Job, meinen Freund bei Streitereien oder Raufereien raus zu hauen, aber ich bezweifelte stark, ...