1. Meine Schwester und ihre Tochter 2


    Datum: 13.01.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Von schnack nicht von mir sondern eine von meinen lieblngsgeschichten (die Enthüllung) Nikki war zwar etwas enttäuscht, dass sie nicht mehr zum Zuge kam aber ich konnte echt nicht mehr. Da es mittlerweile doch schon recht spät geworden war verzichteten wir aufs grillen und ich machte uns ein schnelles Essen, es gab Putengeschnetzeltes auf asiatische Art. Die Arbeit und die beiden Mädels hatten mich doch sichtlich geschafft, so dass ich mich nach dem Essen ins Bett verabschiedete. Ich hörte noch, durch mein Schlafzimmerfenster, wie sich die Beiden angeregt unterhielten und ein-zweimal vernahm ich auch meinen Namen, jedoch übermannte mich der Schlaf und ich wachte erst nach Sonnenaufgang wieder auf. Heute waren meine beiden Gäste etwas schneller als ich gewesen, denn das Frühstück war schon bereitet. „Guten Morgen du Langschläfer.&#034 begrüßte mich meine Schwester. „Wir sind Heute früh hoch weil wir Heute an den Strand wollen.&#034 „Na das ist ja schön für euch. Ich kann leider bloß nicht mit.&#034 gab ich zurück. „Och man...warum denn das nicht?&#034 „Weil ich, wenn ich Morgen nicht noch mal in die Firma muss, noch Abrechnungen machen muss. Die schicke ich dann per Fax rüber.&#034 erklärte ich. „Na...&#034 meinte Franka „...dann können wir uns ja ein bisschen erholen.&#034 „Ja, und ich mich auch!!&#034 gab ich etwas spitz zurück. Nach dem Frühstück gingen die Beiden also an den Strand und ich machte mich an die verhasste Büroarbeit. `Warum das nicht ein anderer macht. ` ...
    dachte ich noch. Aber alles klagen hilft nix. Es war schon weit nach Mittag, ich war mit meinem Schreibkram schon fast fertig, als ich an der Tür jemanden kommen hörte. Als die Schritte auf der Treppe waren rief ich: „Hallo, na da seit ihr ja wieder!&#034 Mir wurde von Frankas Stimme geantwortet: „Ich bin es nur, Nikki ist noch am Strand, ich gehe noch Duschen, bin gleich bei dir!&#034 -- „O.K.&#034 rief ich zurück. Ich war jetzt auch soweit fertig, musste bloß noch faxen. Während ich die Dokumente zu meiner Firma schickte kam meine Schwester ins Zimmer. Ich bemerkte sie erst als sie neben mir stand. „Na brauchst du noch lange?&#034 -- „Ne, nur noch weg schicken den Kram.&#034 Ich sah zu ihr auf. Meine Schwester hatte sich nach dem Duschen nur einen seidenen Morgenmantel angezogen denn sie aber fast nicht geschlossen hatte. Nur ein leichter Knoten des Seidengürtels hielt ihn ein wenig zusammen. Der Morgenmantel war soweit geöffnet, dass ein Blick auf ihre Brustansätze, ihren Bauch und ihre Scham ungehindert war. „Na dann komme ich ja grade richtig.&#034 sagte sie. „Für was denn?&#034 wollte ich wissen. „Na ich wollte mich eigentlich bei meinem Brüderchen bedanken.&#034 -- „Ach...bedanken...für was denn?&#034 -- „Na dafür, dass du uns so nett bei dir aufgenommen hast und, dass du dich so liebevoll um deine Nichte kümmerst.&#034 -- „Na ja...nun mal ehrlich...&#034 gab ich zurück: „son bisschen bin ich ja auch Nutznießer davon, dass ihr hier seit.&#034 -- „Es hätte mich auch ...
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