1. Zahnschmerzen


    Datum: 12.01.2018, Kategorien: Reif,

    kleinen Penis hervor. Felix liebte es Fotzen zu lecken und ging mit geiler Begeisterung zu Werk. Allerdings hatte er so etwas noch nie vor dem Gesicht gehabt. Die Lippen waren völlig schleimig und nass, der Kitzler zuckte unter seiner Zunge. Als er mit seinen Lippen in den Kitzler biss, stöhnte Britta auf. Innerhalb von Sekunden war sein Gesicht von Ihrem Mösensaft überzogen. Er steckte seine Zunge so tief er konnte in ihre Fotze. Felix hatte das Gefühl als würde sie auslaufen. Schließlich stieß ihn Britta Beyer sanft von sich und drehte sich auf den Bauch: "Leck mein Arschloch." Mit beiden Händen zog er ihre Arschbacken auseinander. Ihre Spalte war über und über von ihrem Fotzenschleim bedeckt, die Rosette zuckte erwartungsvoll. Vorsichtig begann er zu lecken. Noch vor ein paar Tagen war ihm der Gedanke, eine Frau am Arschloch zu lecken völlig pervers erschienen. Britta Beyer hatte ihn dahin gebracht, daß er es supergeil fand. "Steck die Zunge richtig rein," stöhnte sie. Mit den Daumen zog er die Rosette so auseinander, daß sie sich ein wenig öffnete. Er schob die Zungenspitze hinein und arbeitete sich langsam vor. Der Geschmack war dumpf, aber nicht unangenehm. Je weiter er vordrang, umso unruhiger wurde Britta. Mit der rechten Hand stütze sie sich an der Tischkante ab, die Linke hatte sie unter ihren Körper geschoben und rieb damit ihren Kitzler wie von Sinnen. Als sich unter Felix Zunge und an seinem Kiefer erste Erschöpfungszeichen vom vielen, kraftvollen Lecken ...
    einstellten, kam sie. Sie stöhnte mit beinahe tierischen Lauten auf, die so gar nicht zu ihrem sonst gepflegt, sportlichen Auftritt passten. Ihr Arschloch zuckte um Felix Zunge und aus ihrer Möse tropfte der Fotzensaft. Felix erhob sich und drehte sie wie ein Stück Fleisch wieder um. Mit einer einzigen Bewegung rammte ihr seinen Penis zwischen die Beine. Er glitt problemlos in sie und spürte wie er gegen ihre Gebärmutter stieß. Sie stöhnte auf, klammerte sich an ihn. Ganz gegen seine sonstige Art stieß er so brutal wie möglich zu. Er spürte, daß ihr Stöhnen auch Schmerz war, weil er tief in sie stieß und daß dieser Schmerz mehr und mehr in Geilheit überging. Wie erwartet, war sie in ihrem Alter nicht mehr besonders eng. Aber Britta hatte eine Kontrolle über ihre Unterleibsmuskulatur, die ihn völlig überraschte. Mit regelmäßigen Zuckungen gab sie ihm das Gefühl gemolken zu werden. Felix hob sie an, um Britta im Stehen zu ficken. Mit der rechten Hand hielt sie sich in Felix Nacken fest. Sie löste sich etwas von ihm, schaute ihn an und dann küsste sie ihn gierig. Es war eher ein Verschlingen, ein Kampf ihrer Zungen, das nichts mit Felix bisherigen Party-Knutschereien zu tun hatte. Sie löste sich von ihm, schaute ihn mit wilden Augen an. Dann leckte sie ihm mehrmals über das Gesicht, das von ihren Säften völlig verschmiert war. Wieder schaute sie ihn an, um ihm dann, völlig überraschend, eine ganze Ladung Spucke, Fotzensaft und, welchen Schleim auch immer sie aufgeleckt hatte, in den ...
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